Kategorie: Kultur und Zeitgeist

Der Genderismus verleugnet die Evolution – und kündigt damit den binären Gesellschaftsvertrag!

Das Runde muss in das Eckige! – Was nicht nur eine wichtige Regel im Fußball darstellt, entpuppt sich in der Redewendung als die Beschreibung einer modernen Mentalität, die die Objektivität an die Subjektivität anpassen möchte. Der Homo sapiens in seiner bisweilen durchaus begrenzten Verstandsmäßigkeit ist nicht mehr mit dem zufrieden, was die Natur an einem stabilen, etablierten und sich bewährenden Gefüge bereitstellt.

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Göring-Eckardts Faustschlag ins Gesicht eines ganzen Volkes: 2024 ist das Jahr der Deutschenfeindlichkeit!

2024 geht als Jahr der Deutschenfeindlichkeit in die Geschichtsbücher ein. Und eine Frau hat an diesem unrühmlichen Umstand maßgeblichen Anteil. Zuerst lobte sie unsere Nationalmannschaft für ihre Leistung im Spiel gegen Ungarn – und führte den Sieg darauf zurück, dass die Equipe in Vielfalt aufgelaufen sei.

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Ein trauriges Weihnachtsfest, das uns trotz allen Leides eine verantwortungsvolle Aufgabe mit auf den Weg gibt!

Nun ist es wieder einmal soweit. Der Heilige Abend lädt uns ein, die stille Nacht vorzubereiten. Und eigentlich wäre das ein Grund zur Dankbarkeit, zur Demut und zum Innehalten. Doch nachdem wir auch während Corona viele dunkle Dezember erleben mussten, ist diese zweithöchste Gedenkstunde des Kirchenjahres auch 2024 wieder getrübt von so vielen Krisen und Kriegen allerorten.

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Vor aufgebrachten Bauern flüchten, aber Kanzler werden wollen: Die Anmaßung des Robert von und zu Habeck!

Die Psyche ist ein weites Feld! – So, oder ähnlich, stellte bereits der Tiefenforscher Arthur Schnitzler fest, dass unsere Seele zu schier undenkbaren Verrenkungen bereit ist, um sie vor allzu vielen negativen Einflüssen zu schützen. Eines ihrer klassischen Mechanismen ist dabei das oder weniger gesteuerte Verdrängen von Realitäten, die für uns schmerzlich, belastend und erdrückend sein können.

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Sorgfältige Analysen statt reflexartige Sündenböcke: Welche Lehren ziehen wir aus dem Anschlag von Magdeburg?

Das Attentat auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg ist eine Tragödie, die uns nicht nur durch ihre Grausamkeit erschüttert, sondern auch durch den Zeitpunkt und den Ort, an dem sie geschah. Ein Weihnachtsmarkt, ein Ort der Freude, des Lichts und des Zusammenkommens, gerade in der besinnlichen Adventszeit wurde zum Schauplatz eines unvorstellbaren Verbrechens.

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O du Einsicht bringende Weihnachtszeit: Die Geburt Jesu als Signal für einen gesellschaftlichen Neubeginn!

Das Jahr 2024 wird sicherlich schon deshalb in die Geschichte eingehen, weil wir uns von einer Krise zur nächsten geschleppt haben. Viele negative Schlagzeilen sind uns erhalten geblieben. Ob es nun der Krieg in der Ukraine ist, die militärische Auseinandersetzung im Nahen Osten oder das Ende unserer Regierung, deren Legislatur sich bis zuletzt wie ein Kaugummi in die Länge zog – und von der man auch zu Weihnachten noch immer nicht genau weiß, wie viel von ihr weiterhin im Amt ist.

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Zwischen Bringschuld und Bereicherung: Wie CDU-Senioren die deutsche Seele verhöhnen!

Die Geschichte von Verrat und Verleumdung reicht weit bis in die Vergangenheit zurück. So findet man beispielsweise Judas und Petrus in der Bibel als Musterexemplare, die sich mit der Preisgabe von Jesus hervortaten. Aber auch in unseren Tagen ist dieses Phänomen der Offenbarung bei vielen Menschen inhärent verhaftet.

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Magdeburg entlarvt eine längst überholte These: Wir sind nicht zum Einwanderungsland verdammt!

Fachkräfte dringend gesucht! – Mittlerweile liest man in vielen Schaufenstern solch verzweifelte Aufrufe, obwohl wir doch nicht erst seit 2015 massenhaft hochspezialisierte Experten in unsere Sphären holen, von denen manche Wissenschaftler, welch Wunder, ganz unverhohlen sagen, dass sie für den hiesigen Arbeitsmarkt schlichtweg verzichtbar seien.

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Der Preis für den besten Euphemismus 2024 geht an die „Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch“!

Auch wenn es sich nicht wirklich um einen faktischen Rechtsruck handelte, der nach den Wahlen zum Europäischen Parlament in diesem Jahr durch unseren Kontinent ging, ist die leitmediale Aufmerksamkeit für diese in Wirklichkeit als eine Neujustierung des Kompasses und ein Zurechtrücken der sogenannten Mitte zu bezeichnende Entwicklung so groß, dass wieder einmal bedeutende Nebenschauplätze unter den Tisch fallen.

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Unter uns Kartoffeln gesagt: Es steht nicht sonderlich gut um den deutschen Boden!

Woran erkennt eine Gesellschaft, dass sie verhöhnt und verspottet wird? Um auf diese Frage eine adäquate Antwort zu finden, genügt es heute entweder, sich die Dreistigkeit von Regenten vor Augen zu führen, welche einen Tag nach ihrer größtmöglichen Klatsche bei den Landtagswahlen einfach so weitermachen wie bisher.

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Gefangen im Spagat aus monetärer Abhängigkeit und weltanschaulicher Überzeugung: Journalismus zwischen ideeller und materieller Wahrheit!

Julia Ruhs hat sich einen Namen gemacht, weil sie es als eine der wenigen Schreiberlinge geschafft hatte, einerseits für die Leitmedien aktiv zu sein – sich aber andererseits stets nicht mit Tadel am Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk zurückzunehmen.

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