Kategorie: Kultur, Geschichte und Zeitgeist

Start des Projekts „Blauer Rechtsschutzbot“ – Ein digitaler Zugang zu rechtlichem Beistand

In diesen Tagen erleben wird schmerzhaft, wie die Meinungsfreiheit in unserem Land zu Grabe getragen wird. Mit einer massiven Welle an Strafanzeigen überziehen uns Grünen-Politiker, weil sie es nicht ertragen können, Kritik an ihrer majestätischen Amtsführung als essenziellen Bestandteil jener weltoffenen Demokratie und liberalen Gesellschaft annehmen zu können, für die sie doch ansonsten immer eintreten.

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Die Aufarbeitung der deutschen Geschichte hängt im Kollektivschuld-Narrativ fest!

Es ist noch nicht allzu lange hier, da schien Deutschland auf einem guten Weg, die Aufarbeitung seiner dunklen Vergangenheit insoweit vorangetrieben zu haben, als dass die Kollektivschuld bei denjenigen nicht mehr zur Charakterlichkeit gehörte, die weit nach dem Zweiten Weltkrieg geboren wurden – und aus der Historie vornehmlich die Mahnung zur Verantwortung für ein „Nie Wieder“ der grausamen Dehumanisierung von Holocaust und Nationalsozialismus mitnahmen, ohne sich in geißelnder Haftung für das zu entschuldigen, was Vorfahren angerichtet hatten.

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Habeck verwüstet die Demokratie: Die „Schwachkopf“-Affäre als Zäsur für den Rechtsstaat!

Auch ich bin ab und zu ein Schwachkopf. Denn die Natur meines Parkinsons bringt es mit sich, dass meine Hirnmasse über das altersübliche Maß hinaus an Volumen verliert. Und so merkt man mir manch ein Defizit durchaus im Alltag an. Schließlich bin ich dort nicht immer ganz so konzentriert bei der Sache wie nun bei diesem Text. Doch im Gegensatz zu Robert Habeck habe ich mit gewissen Zuschreibungen kein Problem.

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Journalismus als Herausforderung für Rückgrat und Gewissen: Wer die Objektivität verkauft, hat seinen Beruf verfehlt!

Als ich mich für die Ausbildung zum Journalisten entschied, da war mein Verständnis darüber, welche Rolle ich später einmal als Medienschaffender in der Gesellschaft und Demokratie einnehmen möchte, bereits ziemlich weit ausgereift. Denn vor vielen Jahren gehörte es noch zu einer gewissen Selbstverständlichkeit, sich in einer solchen Position davon fern zu halten, mit den Mächtigen zu kuscheln – und sich stattdessen an den Regenten zu reiben.

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Der Ruf des Journalismus ist vernichtend, aber vergessen wir die positiven Ausnahmen nicht!

Der Beruf des Journalisten sei der verachtenswerteste der Moderne, lese ich in diesen Tagen auf Twitter. Und gerade ARD und ZDF seien zu einem Propagandainstrument geworden, kritisiert unter anderem auch der AfD-Politiker Benjamin Nolte. Und selbstverständlich kann ich angesichts der desaströsen Leistung all meiner Haltungskollegen nur allzu gut nachvollziehen, dass es um den Ruf unserer Branche im Augenblick schlecht bestellt sein muss.

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Eine gespaltene Generation: Unsere Jugend zwischen Hängematte und Nationalflagge

Die sogenannte „Generation Z“ zeigt in diesen Tagen ein ambivalentes Bild. Es sind vor allem diejenigen Anhänger, die ihre Mitgliedschaft zu dieser Alterskohorte nahezu demonstrativ hochhalten, welche sich durch eine Mentalität der Wehklage auszeichnen. Sie heulen Rotz und Wasser in ihre heimische Influencer-Kamera, weil sie das Experiment gewagt haben, ihr Arbeitspensum von einer 8- auf eine 10-Stunden-Woche zu erhöhen.

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Der Traum von 72 bunt-vielfältigen Jungfrauen: Wie viel Islam verträgt das woke Deutschland?

Während der öffentlich-rechtliche Rundfunk die Machtdemonstration von hunderten Islamisten in Hamburg kurzerhand zu einer rechtsextremen Veranstaltung erklärte – und man beim ZDF somit wieder eindrücklich belegt hat, dass die Haltungsjournaille von „heute“ nicht mehr als in zwei Kategorien des Guten und Bösen denken kann, entpuppt sich auch der Aufschrei derjenigen Christdemokraten in der Hansestadt als einigermaßen halbherzig, welche andernorts offenbar jegliche Scham abgelegt haben – und im Wahlkampf auf Arabisch umstellten.

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