Kategorie: Kommunikation und Medien

In der Abwägung zwischen den „Bauernprotesten“ und „Demonstrationen gegen rechts“

Nicht nur die Einflussnahme einer Grünen-Politikerin auf die Chefredaktion der „Tagesschau“ hat gezeigt, dass die Abhängigkeit der Medien durch die Politik in diesem Land weiter zunimmt. Deutlich geworden ist dies konkret bei der Berichterstattung über die sogenannten „Bauernproteste“ und die „Demonstrationen gegen rechts“. Nach Auffassung des Journalisten und Politikberaters Dennis Riehle (Konstanz) offenbarte sich hierbei ein völlig unseriöses Gleichgewicht in der Kommentierung, Bewertung und Priorisierung.

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Der Ruf des Journalisten leidet unter der politischen Anbiederung von Medienschaffenden!

Der Journalist Dennis Riehle (Konstanz) sorgt sich um das Ansehen seines Berufsstandes. Aus Gründen der politischen Anbiederung, der Karriere und eines Gruppenzwangs heraus seien viele Kollegen bereit dazu, berufsethische Grundsätze über Bord zu werfen und sich einer qualitativ minderwertigen Verdachtsberichterstattung auf Grundlage von unseriösen Quellen oder mit unlauteren Mitteln erlangten Informationen hinzugeben.

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Die Arbeitsweise von „Correctiv“ ist mit berufsethischen Grundsätzen nicht vereinbar!

Die Berichterstattung über ein vermeintliches Geheimtreffen von AfD-Anhängern, Werteunion-Mitgliedern und Identitären am Wannsee hat für massenhafte „Proteste gegen rechts“ in Deutschland gesorgt. Dass die durch das sogenannte Recherchezentrum Correctiv gewonnenen Informationen auf eine berufsethisch höchst fragwürdige Art und Weise erlangt wurden – und die Berichterstattung darüber hinaus maßgebliche Grundsätze der publizistischen Arbeit verletzt hat, hierüber wird nach Ansicht des Journalisten und Politikberaters Dennis Riehle (Konstanz) zu wenig diskutiert.

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