Kategorie: Klima und Nachhaltigkeit

Mein Name ist Habeck, ich weiß von nichts!

Nicht nur der Bundespräsident spricht in diesen Tagen gerne von „Wir“. Auch der Vizekanzler bemüht sich um die 1. Person Plural Nominativ, wenn er uns beispielsweise wissen lässt, dass die Regierung ihre Prognose für das Wachstum auf sagenhafte 0,3 Prozent anhebt – und diese doch eher bescheidene Aussicht darauf zurückgeführt, dass „wir“ uns in den letzten Jahren Schludrigkeit erlaubt hätten.

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Inkompetenz in Dauerschleife: Wann endet die grüne Phantasiereise?

Bei Robert Habeck werden Unternehmen prinzipiell nicht insolvent, sondern sie stellen allenfalls ihre Produktion ein. Bei Annalena Baerbock liegen die Länder der führenden Kröpfe der Husis am 9. September 2001 etwa 100.000 Kilometer weit entfernt – und der Defensieg des durch sie höchstpersönlich zum Krieg eingeladenen Moskaus wird auch ohne präsidenzlose Angriffe auf Berlin schon allein durch den Kobold gelingen. Und wenn es nach Ricarda Lang geht, dann gibt es in unserem Land keine Altersarmut – denn die durchschnittliche Rente in Deutschland liegt bei 2.000 Euro.

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Täuschend echte Unwissenheit: Die Klimaforschung und ihre physikalischen Bildungslücken!

Es ist wenig verwunderlich, dass die Vereinten Nationen, die Grünen oder die Wissenschaft das Narrativ der menschgemachten Erderwärmung auch weiterhin hochhalten und all diejenigen unter ihre Fittiche nehmen, die mit den absurdesten und sinnfreiste Protesten für eine Klimaneutralität nicht nur auf die Straßen gehen, sondern sich dort festkleben, Gebäude und Denkmäler mit Farbe besprühen oder Bilder und Gemälde mit Kartoffelbrei oder Tomatensuppe bewerfen.

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Fridays for Framing: Klimaschützer entdecken ihren Hass auf rechts!

Nachdem es für die Klimaschutzbewegung nicht mehr optimal läuft und die Menschen in Deutschland andere Prioritäten hinsichtlich der Probleme der Gegenwart erkannt haben, welche die Politik angreifen sollte, bemühen sich insbesondere Luisa Neubauer und ihre Gruppierung „Fridays For Future“ neben ihrer monothematischen Ausrichtung um die Beantwortung neuer zivilisatorischer Fragestellungen und hierzu passender Kooperationspartner, mit denen sie wieder ein Stück weit in die Aufmerksamkeit und das Rampenlicht der Öffentlichkeit gelangen können.

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Die junge Generation im Ringkampf um den Erhalt der deutschen Identität!

Wie drastisch sich die Zeiten ändern können, das erlebe ich an meiner eigenen weltanschaulichen Einstellung. Ich erinnere mich gut, als ich in der Oberstufe zu denjenigen gehörte, die ein Pilotprojekt in Baden-Württemberg nutzten, als erster Jahrgang an einem allgemeinbildenden Gymnasium den frisch angebotenen Leistungskurs im Fach Wirtschaft zu belegen. Damals galt es en vogue, sich als junger Mensch mit Neugier an der ökonomischen Entwicklung ganz selbstverständlich für die FDP in die Waagschale zu werfen.

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Wohlstand nur bei Sonne und Sturm: Habecks Fantasie des wetterabhängigen Wirtschaftswachstums!

Um die deutsche Wirtschaft steht es schlecht. Das hat nun auch Robert Habeck schwarz auf weiß, nachdem er den Bericht zur ökonomischen Lage der Nation publizierte und vortrug. In der Manier seines Chefs, Scholz, ist er sich keiner Schuld bewusst für das desaströse Abschneiden der Bundesrepublik in Sachen Wachstum und Fortschritt, mit Blick auf Wettbewerbsfähigkeit und Standortattraktivität.

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Bill Gates: Es gibt nur zwei Optionen, noch eine Pandemie oder einen Weltkrieg

Bill Gates lässt in einem Interview mit CNBC wissen, die Welt stehe vor zwei Optionen: Noch eine Pandemie (inklusive Impfung) oder ein weiterer großer Weltkrieg. Beides kann die Überbevölkerung, die das größte Problem für den Klimawandel sei, stoppen. Bleibt nur die quälende Frage, ob er in Rüstung oder neue Impfungen investieren soll.

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Wenn Experten die Sackgasse der deutschen Energiewende loben, ist Habeck-Lobbyismus nicht weit!

Da ist eine Etappe auf dem Weg zur Zentralverwaltungswirtschaft in Deutschland hinter uns gebracht, schon wird von unserem Bundesklimaminister ein weiteres Ziel ausgegeben. In seinem Konzept der Plangesellschaft und einer Parallelwelt der Erneuerbaren-Industrie, die die Bundesrepublik zu neuen blühenden Landschaften führen soll – nachdem zunächst die Wälder für die Windkrafträder gerodet, die Felder für die Solarparks freigemacht und die Wattenmeere mit LNG-Terminals durchzogen wurden, besteht der nächste Schritt zur Transformation im Rückbau der Gasleitungen im Land, damit sie Platz machen für das künftige Netz an Fernwärme und für den Transport von grünem Wasserstoff – den man aber doch eigentlich gar nicht so gern hat, weil er doch Ausdruck von Technologieoffenheit wäre.

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Flexitarier, Vegetarier, Veganer: Rückt Deutschland ernährungsphysiologisch nach links?

Ein Land lässt sich gängeln. Mittlerweile diktiert uns die Politik nicht mehr nur, wie wir heizen, bauen, konsumieren, denken, sprechen oder mobil sein sollen. Auch mit Blick auf die persönliche Lebensweise gibt es immer neue Empfehlungen, wie wir unseren Fußabdruck verkleinern können – und uns damit von der zivilisatorischen Last der anthropogenen Verursachung von Klimawandel und Erderhitzung befreien können.

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Herr, schmeiß Hirn vom Himmel – denn der Deutsche vergeht sich an deiner Schöpfung!

Manchmal möchte ich nicht in der Haut des lieben Gottes stecken. Denn was hatte er sich einst mit seiner Schöpfung Mühe gegeben – und die Menschen auf diesen Planeten gesetzt, um ihn hegen und pflegen zu können. Wenn er in diesen Tagen allerdings wieder einen Blick auf den Globus wirft, so dürfte er sich insbesondere bei einem Fokus auf die Bundesrepublik die Augen reiben. Denn diese Fürsorge, welche wir in unserem Land mittlerweile gegenüber allen Schicksalsgeplagten, der Wärmepumpe und den Queeren präsentieren, scheint wohl nicht mehr mit dem zu korrespondieren, wozu die Welt einst gedacht war.

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Unsere Luftschichten ächzen unter dem CO2-Narrativ: Wo ist der physikalische Sachverstand der Deutschen geblieben?

Könnte unsere Atmosphäre mit uns reden, so würde sie sich sicherlich zuerst des biblischen Zitats aus Sprüche 8,5 (EU) bedienen: „Ihr Törichten, nehmt Vernunft an!“. Denn mittlerweile wird immer offensichtlicher, dass das Märchen über die signifikante Bedeutung von Kohlenstoffdioxid in unseren Luftschichten wie die „Correctiv“-Berichterstattung in sich zusammenfällt. Das lebensfeindliche Konzept der Klimaneutralität ist Ausdruck von ideologischer Verbohrtheit und perfider Strategie, aber scheinbar auch der Eigenverachtung unserer gesamten Spezies.

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Die Landschaften blühen, die Wirtschaft brummt – aber eben nicht hier, sondern anderswo!

Der Staat macht keine Fehler, weil er nämlich auf Kurs ist. Immerhin sagt das nicht nur Robert Habeck, sondern auch die Statistiken und Prognosen über die Emissionen in der Bundesrepublik. Man könne die ausgegebenen Ziele mit Blick auf den Klimaschutz bis 2030 wohl erreichen, weil der Ausstoß von Kohlenstoffdioxid deutlich zurückgeht – und sich immer neue Anwohner über ein riesiges Windrad nebenan, eine lärmende Wärmepumpe beim Nachbarn oder die Landschaft verscherbelnden Solarpark um die Ecke freuen dürfen.

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