Beitragsübersicht

Chronologie der letzten 100 Artikel

  • Deutschland als globaler Gastgeber: Wir sind das Tor für die Welt!
    Es ist nicht das erste Mal, dass die Bundestagsvizepräsidentin Magwas mit einer offensichtlichen Verdrehung der Tatsachen auffällt – um sich damit an ihre Kollegin Katrin Göring-Eckardt anzubiedern, welche sich bisweilen in eine krampfhaft anmutende Verleumdung der AfD hineinsteigert. Und es ist auch diese Grünen-Politikerin – der im Übrigen beim Blick auf die eigene Leistungsbilanz normalerweise ein gewisser Selbstzweifel kommen müsste -, welche sich immer wieder dafür ausgesprochen hat, dass sich unsere Republik verändern müsste.
  • The same procedure as bei jeder Wahl? Wann wagt der Souverän die Wende?
    Es ist Mitte November – und so wird es langsam Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, was denn unter dem Tannenbaum an Weihnachten liegen soll. Oftmals sind es die stets gleichen Geschenke von Büchern über Parfüm bis hin zu neuen Socken, weil wir uns gerade in der Hektik des nahenden Advents nicht gerade in Einfallsreichtum abmühen.
  • Journalismus als Herausforderung für Rückgrat und Gewissen: Wer die Objektivität verkauft, hat seinen Beruf verfehlt!
    Als ich mich für die Ausbildung zum Journalisten entschied, da war mein Verständnis darüber, welche Rolle ich später einmal als Medienschaffender in der Gesellschaft und Demokratie einnehmen möchte, bereits ziemlich weit ausgereift. Denn vor vielen Jahren gehörte es noch zu einer gewissen Selbstverständlichkeit, sich in einer solchen Position davon fern zu halten, mit den Mächtigen zu kuscheln – und sich stattdessen an den Regenten zu reiben.
  • Relevanz dem CO2, Milliarden für das Klima und Macht allein den Grünen: Dass Narrativ der Erderwärmung taugt zur autoritären Gängelung!
    Das Klima wird rauer. Und das betrifft dieses Mal nicht unbedingt das perspektivische Geschehen am Himmel, sondern die Situation für eine tendenziöse, voreingenommene und abhängige Wissenschaft, welche uns auch weiterhin die Mär von einem Konsens über die anthropogene Ursache für die Erderhitzung verkaufen will.
  • Der Anwalt von Grünen und der Queer-Bewegung: Ein Inlandsgeheimdienst auf kuriosem Kuschelkurs!
    Da werden Millionen für Anwälte ausgegeben, um die jetzt nur noch in Resten vorhandene Ampel im Zweifel bei juristischen Auseinandersetzungen bestmöglich verteidigen zu können. Es fließen große Mengen in die Förderung von linksradikalen Projekten, die möglichst laut gegen alle bürgerlichen, konservativen und patriotischen Kräfte im Land agitieren sollen.
  • Wunschträumereien eines Kanzlerkandidaten wider willen der eigenen Partei? – Wie die SPD mit „Uns Olaf“ hadert!
    Manche müssen sich heutzutage mit einem Joint die Situation in unserem Land  schönkiffen. Bei vielen Politikern braucht es dafür aber nicht einmal cannabinoide Unterstützung aber offenbar nicht, denn sie sind von Natur aus in der Lage dazu, sich getreu der in die Annalen eingegangenen Bundestagsrede von Andrea Nahles die Welt so zu machen, „widdewidde wie sie mir gefällt“.
  • Bürgergeld für Bürger, für deutsche Staatsbürger!
    In schwierigen Zeiten hat der Populismus einigermaßen gute Chancen, in der Bevölkerung zu verfangen. Und so ist es auch nicht wirklich verwunderlich, dass viele Menschen im Augenblick auf Forderungen überaus positiv reagieren, die sich beim ersten Hinhören allzu vernünftig, konsequent und hehr anhören – aber wie so oft einigermaßen kurzsichtig daherkommen.
  • Allmächtiger, schmeiß Hirn und Vernunft vom Himmel, denn deine Kirche wokt!
    Es ist wieder einmal Zeit, dass die Oberhirt:innen dieses Landes einen Mucks von sich geben. Denn die Kirche ist nicht erst seit gestern mit Vehemenz davon überzeugt, dass Moralpredigten auch abseits der sonntäglichen Kanzel gehalten werden sollten. So mahnt aktuell die EKD-Ratsvorsitzende Kehrs, dass die derzeitige Asyldebatte in eine falsche Richtung laufe.
  • Oh Herr, erlöse uns von dem Bösen: Deutschland taumelt in geschichtsträchtigen Zeiten!
    Selbst Wuppertal dürfte in diesen Tagen neidisch auf unsere Republik sein. Denn in welch beispiellosem Schwebezustand sich diese Nation im Augenblick befindet, das lässt sogar das Ausland sprachlos zurück. Da waren wir schon angefressen, weil sich Klimaextremisten auf Straßen und Startbahnen klebten – und damit nicht selten den Verkehr zum Erliegen brachten.
  • Wenn ein Faktenchecker Fakten checkt, bleibt dem Bürger stets die Spucke weg!
    Nachdem ich eigentlich glaubte, dass es zu den „Berufsbildern“ des Influencers und  Faktencheckers keine Steigerung in Sachen Belanglosigkeit mehr gibt, wurde ich mit nun eines Besseren belehrt. Der souveräne Bürger fragt sich, wofür wir in einer Demokratie einen Medienkontrolleur benötigen, der nach eigenen Angaben dazu bereit und willig ist, das Internet zu überwachen.
  • Ukraine-Fans in Aufruhr: Südthüringens Suhl beharrt auf gute Beziehungen zu Russland!
    Es war in vielen Medien nur eine Randnotiz, doch gerade die zeitgeistige Presse hat eine Entscheidung der Stadt Suhl in Thüringen aufgegriffen, die zu einem Politikum geworden ist. Denn nachdem der Souverän von Erfurt bis Potsdam aufgrund der jüngsten Wahlergebnisse und dem deutlichen Zuspruch für die AfD ohnehin mit Argusaugen beobachtet wird, scheint man jede noch so unbedeutende Kleinigkeit auf die Goldwaage zu legen.
  • Papier ist da, Scholz kann gehen: Unser Gang vom Regen in die Traufe!
    Man kann es ja mal versuchen: Neuwahlen seien in Deutschland nicht ohne Weiteres umzusetzen – schon gar nicht vor März 2025. Denn in unserer Bananenrepublik soll es angeblich an Zetteln und Druckern fehlen. Zumindest behauptete das die zuständige Behördenleiterin, die natürlich nur rein zufällig vor ihrer Aussage Kontakt zum Kanzleramt hatte.
  • „Denn Gott ist die Wahrheit“, sagen die Suren – und legitimieren damit das Kalifat!
    Ich war vor vielen Jahren selbst in Talksendungen zu Gast und kann mich gut erinnern, wie man damals die Gäste, welche man sich in das Studio einlud, im Vorfeld umfänglich abklopfte – um sich sicher sein zu können, dass man im Zweifel keine bösen Überraschungen erlebt.
  • Wer nicht an Wohlstand und Gesellschaft mitwirkt, hat seinen Gaststatus verwirkt!
    Wer sich als Schutzsuchender in einem Gastland zu schade dafür ist, sich mit eigenem Bemühen am Funktionieren der Gesellschaft von Wachstum und Prosperität zu beteiligen, bekennt sich offen zur fehlenden Bereitschaft für Integration – und demaskiert sich als das Recht auf Unterkunft und Versorgung missbrauchender Migrant ohne ernsthaften Willen der Eingliederung.
  • Zwischen Blasiertheit und Arroganz: Auch die AfD ist nicht immun gegen das Berufspolitikertum!
    Heilsbringer sind etwas für die Religionen auf diesem Globus. Die Hoffnung auf einen Messias sollten wir im Bereich des Glaubens belassen. Denn weder Robert Habeck wird uns zu Milch und Honig führen, noch kann die AfD im Falle von Regierungsverantwortung Wunder vollbringen.
  • Merz, oh Merz, nur du allein: Die naive Träumerei einer christdemokratischen Erlösung wird böse enden!
    Rekorde sind dazu da, um gebrochen zu werden. Ob das nun im Sport oder in der freien Wirtschaft ist, ehrgeizige Menschen möchten sich normalerweise nicht mit dem zufrieden geben, was der Andere an Leistung hervorgebracht hat.
  • Der Ruf des Journalismus ist vernichtend, aber vergessen wir die positiven Ausnahmen nicht!
    Der Beruf des Journalisten sei der verachtenswerteste der Moderne, lese ich in diesen Tagen auf Twitter. Und gerade ARD und ZDF seien zu einem Propagandainstrument geworden, kritisiert unter anderem auch der AfD-Politiker Benjamin Nolte. Und selbstverständlich kann ich angesichts der desaströsen Leistung all meiner Haltungskollegen nur allzu gut nachvollziehen, dass es um den Ruf unserer Branche im Augenblick schlecht bestellt sein muss.
  • Amsterdam: Schockierende Gewaltexzesse von Muslimen gegen Juden
    Hunderte bewaffnete Muslime haben vergangene Nacht nach einem Fußballspiel in Amsterdam Jagd auf Juden gemacht. Politiker sprechen von schockierenden Gewaltexzessen. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu lässt nun die israelischen Fußballfans mit zwei Flugzeugen sicher in ihre Heimat bringen.
  • Umfragen, in denen sich niemand wiederfindet: Die manipulative Macht der Demoskopen!
    Bei immer mehr Umfragen und Studien dieser Tage fragt sich der einigermaßen skeptisch, kritisch und distanziert denkende Bürger: Glauben Wissenschaftler und Demoskopen selbst, was sie dort an vermeintlichen Daten und Erkenntnissen über unsere Gesellschaft zusammentragen – oder lassen sie die Gewissensbisse tatsächlich noch ruhig schlafen, wenn sie in ihrem Unterbewusstsein die Manipulation von Zahlen plagt?
  • Auch auf der Resterampe gilt: Habeck will es noch einmal wissen!
    Man muss sich bei ein wenig nüchternem Verstand in diesen Tagen durchaus die Frage stellen, welches Ausmaß die Dreistigkeit einer Rest-Regierung noch annehmen kann, die den Bürger für dumm verkaufen will.
  • Eine gespaltene Generation: Unsere Jugend zwischen Hängematte und Nationalflagge
    Die sogenannte „Generation Z“ zeigt in diesen Tagen ein ambivalentes Bild. Es sind vor allem diejenigen Anhänger, die ihre Mitgliedschaft zu dieser Alterskohorte nahezu demonstrativ hochhalten, welche sich durch eine Mentalität der Wehklage auszeichnen. Sie heulen Rotz und Wasser in ihre heimische Influencer-Kamera, weil sie das Experiment gewagt haben, ihr Arbeitspensum von einer 8- auf eine 10-Stunden-Woche zu erhöhen.
  • Müllers neues Hobby: Digital Service als Act der Denunciation
    Bisher befasste er sich vornehmlich damit, die von Habeck angestoßene Energiewende zu ratifizieren – und für einen Gelingen der Transformation zu sorgen. Nun hat der Chef der Bundesnetzagentur, Müller, offenbar eine neue Spielwiese für sich entdeckt und wird im Auftrag der politischen Korrektheit dafür eintreten, dass soziale Netzwerke stärker kontrolliert werden.
  • Von der Leyens neuer Migrationskommissar und das Märchen von der flüchtlingskompensierten Demografie
    Was habe ich sie als Kind geliebt. Märchen sind so eine wunderbare Erfindung, für einen kurzen Augenblick heile Welt spielen zu lassen. Von all den Krisen und Sorgen weg, hin zu einem Paralleluniversum, in dem die Landschaften tatsächlich noch blühen – und in denen der Garten Eden nur ein Vorgeschmack ist auf das Paradies aus Milch und Honig.
  • Der Traum von 72 bunt-vielfältigen Jungfrauen: Wie viel Islam verträgt das woke Deutschland?
    Während der öffentlich-rechtliche Rundfunk die Machtdemonstration von hunderten Islamisten in Hamburg kurzerhand zu einer rechtsextremen Veranstaltung erklärte – und man beim ZDF somit wieder eindrücklich belegt hat, dass die Haltungsjournaille von „heute“ nicht mehr als in zwei Kategorien des Guten und Bösen denken kann, entpuppt sich auch der Aufschrei derjenigen Christdemokraten in der Hansestadt als einigermaßen halbherzig, welche andernorts offenbar jegliche Scham abgelegt haben – und im Wahlkampf auf Arabisch umstellten.
  • Die linke Wokeness dreht am Kabel: „Nazi, weil du schick gekleidet bist!“
    Man sieht nur mit dem Herzen gut. Diese an die Bibel angelehnte Weisheit ist besonders in Zeiten ein Wink mit dem Zaunpfahl, in der unsere Gesellschaft immer mehr auf Oberflächlichkeiten achtet. Im Zweifel zählt das Äußerliche mehr als charakterliche Stärke, persönliches Rückgrat oder eine solide Integrität.
  • Lichtzeichenanlage ohne Strom: Selbst bei ihrer eigenen Abwicklung scheitert die Ampel!
    „Es gibt sicher viele Gründe für die Scheidung, aber der Hauptgrund ist und bleibt die Hochzeit“. Treffender als Jerry Lewis könnte man es nicht ausdrücken, was in Berlin seit langem währt – und nun endlich gut geworden ist.
  • Substanzlose Argumentation der antifaschistischen Befürworter: Ein AfD-Verbotsantrag stünde auf äußerst wackeligen Beinen!
    Dass sich Grüne und Linke das Etikett insbesondere ökologischer Nachhaltigkeit anheften, bedeutet am Ende keinesfalls, dass sie sich Problemen mit Weitsicht nähern. Stattdessen habe ich ihre Anhänger immer wieder als diejenigen kennengelernt, die ihre Lösungsvorschläge nicht bis zum Ende durchdenken – weil sie im Zweifel mit der Tatsache konfrontiert werden, dass sie weder praktikabel, noch tragfähig und schon gar nicht finanzierbar sind.
  • Linker Terror, rechter Terror: Die Frömmelei der Leitmedien offenbart eine böse Relativierung!
    Der Wert der Meinungsfreiheit ist unermesslich, aber er ist in einer Demokratie durchaus auch ein Ballast. Denn er verlangt uns allen ab, im Zweifel auch Ansichten und Überzeugungen zu respektieren, denen wir persönlich mit Vehemenz widersprechen.
  • Ob US-Wahl oder Geheimtreffen: Desinformation kommt häufig von links!
    Sie ist zu einer geflügelten, aber gleichsam inflationär gebrauchten und zur Zweckentfremdung geeigneten Vokabel geworden. Die sogenannte Desinformation fungiert mittlerweile als perfides Totschlagargument für jegliche Diskussion, in der sich ein bestimmtes politisches Lager dagegen verwahrt, mit einer anderen Meinung konfrontiert zu werden.
  • Bätzing: Ein Bischof gegen Vaterland und Christentum
    Obwohl er eigentlich das Thema bei seiner Allerheiligenpredigt komplett verfehlt hat, soll dennoch hier auf die Vorwürfe von Bischof Georg Bätzing eingegangen werden. Seine Predigt zum 1. November, an dem die Liturgie die Kirche des Himmels feiert, missbrauchte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, um Propaganda für die Migrationspolitik der Bundesregierung zu machen.
  • Konstanz im Klimanotstand: Ob sich Petrus von Photovoltaik, Propellern und der Wärmepumpe überzeugen lässt?
    Während all meiner bisherigen 38 Jahre lebe ich im beschaulichen Konstanz. Und ich war zu jederzeit stolz auf diese Heimat, weil sie sich gerade in Zeiten von politischem Irrsinn als ein Idyll am Ende der Republik herausstellte, das von manchen Problemen in unserer Gesellschaft noch unberührt schien. Doch es gab einen einschneidenden Moment, in dem ich den Glauben an die Vernunft des hiesigen Gemeinderates verlor. Denn es war unsere bescheidene Metropole am Bodensee, die als erste Stadt in Deutschland den Klimanotstand ausrief – und es damit sogar in die Leitmedien schaffte.
  • Schluss mit Brandmauern, Kindergarten und Sandkasten: Benehmt euch wie erwachsene Menschen!
    Wie hältst du es mit der Demokratie? Diese Frage muss man gerade in der Gegenwart vor allem denjenigen Bürgern und Parteien stellen, die unsere Staatsform zu einer Verhandlungsmasse degradieren. Denn neuerdings gibt es insbesondere aus dem Blickwinkel der Grünen sowohl „ihre“ wie auch „unsere“ Volksherrschaft.
  • Drei Jahre Ampel – und kein bisschen weise: Was vom transveganen Doppel-Wumms bleiben wird!
    Egal, wie es mit der Ampel weitergeht: Ihr Eintrag in den Annalen steht heute schon fest. Und er wird so manche Rekorde erwähnen, auf die normalerweise niemand stolz sein kann.
  • Die Europäische Union muss zurück zum kleinsten gemeinsamen Nenner!
    Die EU ist zu einem Hort von Bürokraten geworden, welchen nichts mehr Freude bereitet als die konsequente Regulierung, Bevormundung und Drangsalierung der Bevölkerung in den einzelnen Mitgliedstaaten.
  • In der Klimaforschung werden wissenschaftliche Maßstäbe verhöhnt!
    Dass die Klimafundamentalisten in diesem Land noch immer viel Zuspruch aus der Politik erhalten, liegt nicht zuletzt darin begründet, dass sie weiterhin ein Narrativ in die Gesellschaft hineintragen, welches dazu geeignet ist, die Bevölkerung zu moralisieren, disziplinieren und reglementieren.
  • Das wundersame Liquidieren der Bezahlkarte: Linksradikalen Betrügern muss das Handwerk gelegt werden!
    Für was wird man in Deutschland nicht alles sanktioniert. Da braucht es keinesfalls das neuzeitliche Phänomen von Vergehen unterhalb der Strafbarkeitsgrenze, um zu der Einsicht zu gelangen, dass sich die Bundesrepublik schleichend vom Rechtsstaat zum Willkürregime entwickelt.
  • Allein auf weiter Flur: Der konservative Journalist als Rarität im linksgrünen Medienkartell!
    Wer sich an einer Definition versucht, was unter Journalismus zu verstehen ist, der wird möglicherweise an der Feststellung ansetzen, dass die publizistische Arbeit ein authentisches Abbild der Nachrichten, Schlagzeilen, Diskussionen, Entwicklungen und Geschehnisse in einer Gesellschaft und über den Tellerrand hinaus liefern soll.
  • Viktor Orbán: „Dieser Krieg ist für die Ukraine verloren“
    Zu dem vielleicht spannendsten Gespräch des Jahres hat der „Weltwoche“-Chef Roger Köppel zwei Vollblutpolitiker alter Schule nach Wien eingeladen: Viktor Orbán und Gerhard Schröder.
  • Wenn sich das Klima trotz Wärmepumpe nicht abkühlen will, sollten wir fossil bleiben!
    Deutschland rettet die Welt. Nicht nur mit Blick auf die Migration ist die Bundesrepublik mit ihrer derzeitigen Ampel-Regierung im Kontinuum zu der „Wir schaffen das“-Kanzlerin überzeugt, dass unser Volk aufgrund seiner Historie zu einer besonderen Mahnung und Weitsicht verpflichtet ist – und sich in der Allianz des Westens prinzipiell in sämtliche Konflikte einmischen muss, weil wir uns nicht zuletzt als Geläuterte für eine moralische Instanz und aufgeklärte Missionare der Gutmenschlichkeit halten, die sich anmaßt, anderen Ländern und Kulturen mit dem erhobenen Zeigefinger vorzuschreiben, welche Art zu leben die richtige ist.
  • Die Grande Dame der Verfassungsrichter auf befangenen Wegen: Wie ergebnisoffen wäre ein AfD-Verbotsverfahren?
    Sie galt als ein letzter Lichtblick in unserem Rechtsstaat, weil sie als Vorsitzende des Zweiten Senats im Bundesverfassungsgericht immer wieder Urteile verkündete, die den Regierenden in die Kandare fuhren.
  • Wissings Schauspiel des staatstragenden Liberalen: Bis zum bitteren Ende, um der Pöstchen willen!
    Was verbindet unsere Nation mit dem Namen Volker Wissing? Welche Verdienste kann der aktuelle Bundesverkehrsminister aufweisen? Und womit hat er sich während seiner Amtszeit besonders positiv hervorgetan?
  • Mein Name ist Habeck, ich weiß von nichts!
    Nicht nur der Bundespräsident spricht in diesen Tagen gerne von „Wir“. Auch der Vizekanzler bemüht sich um die 1. Person Plural Nominativ, wenn er uns beispielsweise wissen lässt, dass die Regierung ihre Prognose für das Wachstum auf sagenhafte 0,3 Prozent anhebt – und diese doch eher bescheidene Aussicht darauf zurückgeführt, dass „wir“ uns in den letzten Jahren Schludrigkeit erlaubt hätten.
  • Wenn Harburger Sozen Unterwanderung fürchten: Rächen sich nun die Begehrlichkeiten der SPD?
    Es war eine der Meldungen, die in den Leitmedien erwartungsgemäß untergegangen ist. Im Mai 2024 war bekannt geworden, dass sich führende Charaktere der SPD seit knapp zehn Jahren regelmäßig mit Vertretern aus der islamistischen Szene treffen. Wie damals das Online-Portal „Apollo News“ recherchierte, gab es in der Vergangenheit immer wieder Zusammenkünfte mit Mitgliedern der Grauen Wölfe, der Muslimbruderschaft oder türkisch-nationalistischen Kreisen um Präsidenten Erdogan.
  • Zwischen Profilsuche und Selbstaufgabe: Entschuldigung, Herr/Frau/Ens, wer sind Sie heute?
    Was macht einen Menschen aus? Wahrscheinlich würden auf diese Frage viele von uns mit den verschiedensten Charaktermerkmalen und Persönlichkeitseigenschaften antworten, die das Individuum in seiner Einzigartigkeit prägen.
  • Wenn dich linke Ex-Kollegen öffentlich anprangern, hast du wohl viel richtig gemacht!
    „Dennis, seit wann bist du eigentlich Nazi?“ – Mit dieser Frage hat mich schon vor ein paar Monaten ein Kollege konfrontiert, der mich noch aus „alten Zeiten“ kennt. Und wie man bereits an seinem Vokabular erkennt, ist er offenbar mehrfach falsch abgebogen, als es um die Geschichte unseres Landes ging.
  • Inkompetenz in Dauerschleife: Wann endet die grüne Phantasiereise?
    Bei Robert Habeck werden Unternehmen prinzipiell nicht insolvent, sondern sie stellen allenfalls ihre Produktion ein. Bei Annalena Baerbock liegen die Länder der führenden Kröpfe der Husis am 9. September 2001 etwa 100.000 Kilometer weit entfernt – und der Defensieg des durch sie höchstpersönlich zum Krieg eingeladenen Moskaus wird auch ohne präsidenzlose Angriffe auf Berlin schon allein durch den Kobold gelingen. Und wenn es nach Ricarda Lang geht, dann gibt es in unserem Land keine Altersarmut – denn die durchschnittliche Rente in Deutschland liegt bei 2.000 Euro.
  • Zwischen Rassismus und Rationalismus liegen Welten: Wie eine Killerphrase den Verstand rauben soll!
    Da sagt man mir nach, ich sei ein der AfD nahestehende Journalist, der mit der Partei besonders wohlwollend umginge. Meine eigene Ideologie verleite mich zu Tendenziösität. Und hinter meinem Patriotismus verberge sich eine stringent xenophobische Grundeinstellung. So tönte es nicht erst in den letzten Tagen. Denn ich wurde von meinen zeitgeistig hochqualifizierten Kollegen nicht erst seit gestern ins rechtsradikale Lager verschoben.
  • Therapien für einen Schwerkranken: Lässt sich der ÖRR-Sumpf überhaupt noch trockenlegen?
    Es ist nicht etwa kräftezehrend, sich trotz aller Widrigkeiten täglich an den PC zu setzen, um dort die Gedanken, Kolumnen, Glossen und Meinungen zum momentanen Geschehen niederzuschreiben. Viel eher ist es der unheimlich große Aufwand, sich ständig von Haltungskollegen loszusagen, die in ihrer linksgrünen Manier Publizieren und Propagandieren verwechseln.
  • Ein Naturtalent auf Brüsseler Parlamentsboden: Tomasz Froelich ist Volksvertreter aus Leidenschaft!
    Nicht nur im Privatleben braucht es heute viel Mut, um im Zweifel für politische Haltungen einzustehen, die dem Zeitgeist widersprechen – und vor allem bei denjenigen Argwohn hervorzurufen, die mit Totschlagargumenten und der Moralkeule hinter der nächsten Ecke warten, um uns mit der Ach so hehren Fuchtel des Wokismus eins überzubraten.
  • Aus den Wittenberger Thesen für das Heute lernen: Luthers Rückgrat kann Beispiel für jeden Rebellen sein!
    Während die Einen am 31. Oktober nach Süßem oder Saurem rufen, erinnert ein immer kleiner werdender Teil der Bevölkerung am heutigen Tag an die Reformation. 1517 hatte Martin Luther seine 95 Thesen an die Schlosskirche zu Wittenberg geschlagen. Und damit nicht nur eine Spaltung der Kirche eingeläutet, sondern ein gänzlich anderes Verständnis vom Christsein.
  • Der Deutsche und sein Staatsfunk: Volksverdummung zum Schnäppchenpreis?
    Dass man Rundfunkräte nicht mit Aufsichtsgremien verwechseln darf, die kritisch das beobachten und begleiten, was die gebührengepamperte Haltungsjournaille in den Redaktionen des ÖRR zu Papier bringt – und anschließend in die Wohnzimmer der Lakaien transportiert, dürfte spätestens seit dem Moment klar sein, an dem sich die ersten Skeptiker mit der Zusammensetzung dieser eigentümlichen Strukturen näher beschäftigt haben.
  • Magere Zwischenbilanz für Marco Wanderwitz: Scheitert das AfD-Verbot bereits im Bundestag?
    Es spielt weniger eine Rolle, ob man gläubig ist oder nicht, wenn man zu der schlichten Einsicht gelangt, dass manch eine biblische Aussage völlig unabhängig von jedem religiösem Bekenntnis eine gewisse Weisheit mit sich bringt. So ist es beispielsweise bei Vers 3 aus Matthäus 7 (Einheitsübersetzung): „Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?“.
  • Feindlichkeit bei allem und jedem – doch wie steht es um strafbaren Argwohn gegenüber Deutschen?
    Fremdenfeindlichkeit, Queerfeindlichkeit, Ukrainefeindlichkeit, Judenfeindlichkeit, Muslimfeindlichkeit: Gegenüber was allem man heutzutage feindselig eingestellt sein kann, ist durchaus beeindruckend.
  • People ohne Color und ohne Rights: Wenn der Deutsche zum Fremden im eigenen Land wird!
    Es sind großspurige Etiketten, mit denen man in einer Zeit um sich wirft, die weniger vom Austausch begründeter Sachinhalte lebt, sondern vom Darbieten bloßer Totschlagargumente. Da wird die Meinungsfreiheit durch die Moralkeule wortgewaltiger Zuschreibungen wie Hass und Hetze, Desinformation und Fake News, Nazi und Faschismus so weit beschnitten, dass Diskussionen am Ende nur noch dann akzeptabel und hinnehmbar erscheinen, wenn sie linke Narrative bedienen – oder in Friede, Freude, Eierkuchen aufgehen.
  • Eine Israelfeindin, eine Gruppenmitglied, aber keine AfD: Bundestagsvizepräsidentinnen in Amt und ohne Würden!
    Wenn sich manche Journalistenkollegen in diesen Tagen darin versteigen, der AfD ihre Treue zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung absprechen zu wollen, dann verschweigen sie einerseits, dass es die Alternative für Deutschland ist, die unser derzeitiges System stärken möchte – statt es abzuschaffen.
  • Der Ekel vor dem christlichen Bekenntnis: Wie Grüne ihre Identitätslosigkeit auf dem Silbertablett servieren!
    Kruzifix noch einmal. Schon wieder ist Deutschland damit beschäftigt, über ein religiöses Symbol zu diskutieren, welches mittlerweile offenbar derart in linken Kreisen verpönt scheint, dass es nun sogar den Bundestag beschäftigt.
  • Die Gefahr des „Weiter so“ ist auch 2025 real: Wann kehrst du um, liebes Deutschland?
    Ob nun SPD, Grüne, CDU, FDP, Linke oder BSW: Das Einheitskartell ist aktuell dabei, ein Gemälde für die Geschichte aufzuhängen. Darauf zu sehen die Impression des Künstlers Willy Stöwer aus dem Jahr 1912, das den schlichten Titel trägt: „Der Untergang der Titanic“. Es steht sinnbildlich für das, was ein parteiliches Kollektiv in den vergangenen zwei Dekaden aus Deutschland gemacht hat.
  • Ernüchterung unter dem vorweihnachtlichen Tannenbaum: So habe ich mir die Veränderung nicht gewünscht!
    Es ist wie die Ernüchterung unter dem Weihnachtsbaum: Da wünscht sich das Kind im Vorfeld des Christfestes etwas ganz Bestimmtes und in fester Vorstellung. Doch als es das Päckchen unter den Tannennadeln öffnet, bricht sich die Frustration Bahn. Dann ist das Geplärre groß, wenn der Mann mit dem Rauschebart nicht das bringt, was man sich doch explizit erhoffte – und bis ins Detail im Brief an seine Adresse beschrieben hatte.
  • Die Identitätssuche des ZDF: Rassismus je nach Tagesform und Einzelfall?
    Eigentlich gilt in jeder freiheitlichen Gemeinschaft stets der Gedanke der Differenzierung als hehre Tugend gegen schablonenhaftes Verallgemeinern. Denn Pauschalisieren kann im Zweifel jeder. Und man erweist sich damit nicht selten als populistisch, wenn man alle über einen Kamm schert – oder in einen Topf wirft.
  • Und sie hatten doch recht: Das linke Entsetzen über die Weitsicht der AfD!
    Doppelmoral ist keine Tugend. Denn auch wenn sie mittlerweile zur Standardausrüstung von linken Politikern gehört, ist es wahrlich kein Verdienst, im Glashaus mit Steinen zu werfen, mit dem Finger auf Andere zu zeigen oder den Splitter im Auge des Gegenübers zu erkennen – ohne aber den Balken im eigenen wahrzunehmen.
  • Der Hohn eines abgeschobenen Afghanen sagt alles: Deutschland hat die Kontrolle verloren!
    Wir sind das Paradies auf Erden! – Was möglicherweise zu Zeiten der blühenden Landschaften für unsere Republik galt, das ist heute nicht nur Schnee von gestern. Sondern eine solche Traumvision entspricht allenfalls einer linksgrünen Utopie, die mit messerscharfen, transformatorischen und wirtschaftsrezessiven Realitäten kollidiert. Doch Moment!
  • Im Einheitsbrei aufgegangen: Das BSW sagt ade, zu Profil und Idee!
    In unserer schnelllebigen Zeit ist ein einzelnes Jahr im Nu vorbei. Und vielleicht ist es diesem Empfinden geschuldet, dass die Momente nur so dahin rinnen, wenn wir aktuell attestieren müssen: Derart flott, wie das BSW nach der Gründung seine Liebe zum Establishment entdeckt hat, schaffte es bislang kaum jemand, seine Glaubwürdigkeit in die Tonne zu treten.
  • Massenkarambolage der Demokratie: Bitte weitergehen, denn hier gibt es nichts zu sehen!
    Es gab bereits die Allianz des Bösen. Und seit geraumer Zeit existiert nun auch die Allianz des Guten. Sie erstreckt sich von der CDU bis zur Linkspartei – und beansprucht mittlerweile sogar die Markenrechte an der Demokratie.
  • Felix A. Cassel ein Opfer zeitgeistiger Justiz? Für die Unschuld des „Jungen Alternativen“ spricht viel!
    Ist Justitia tatsächlich blind? Man kann in diesen Tagen am Bild der unabhängigen dritten Gewalt schon allein deshalb großen Argwohn hegen, weil es Linksgrüne gewesen sind, die in der Vergangenheit immer wieder betonten, dass sie bedarfsweise auch nicht davor zurückschrecken würden, Ämter und Positionen mit ihren Leuten zu besetzen.
  • Bärbel Bas und der Stein des Anstoßes für ein AfD-Verbot: Quo vadis, Überparteilichkeit?
    Schamlosigkeit und Dreistigkeit sind eigentlich keine Bagatellen. Und doch begegnen wir ihnen in der Gegenwart fast schon selbstverständlich. Denn Zurückhaltung und Angemessenheit sind heutzutage keine Tugenden mehr.
  • Robert Habeck und die Angst vor der Freiheit: Wie der Staat uns durch Zensur mundtot machen will.
    Robert Habeck lässt die Maske fallen: „Diese unregulierte Form dieser sozialen Medien ist nicht mehr akzeptabel,“ sagt er. Mit anderen Worten, es ist nicht akzeptabel, dass Menschen frei sprechen können.
  • Afrikanischer Kardinal: Massenmigration ist neue Form der Sklaverei
    Die Massenmigration erweise sich immer mehr als „neue Form der Sklaverei“, sagt der afrikanische Kardinal Sarah, der als wichtiger katholischer Opponent gegen den komplett dem Programm der „neuen Weltordnung“ verfallenen Papst Franziskus gilt.
  • Demokratie ganz normal: Wie der Pakt zwischen EVP und AfD das woke Brüssel erschaudern lässt!
    Hilfe, man bringe Sauerstoffgeräte und Masken – denn der Brüsseler Zeitgeist bekommt Schnappatmung. Mit dieser Überschrift könnte ein Artikel beginnen, der sich mit einem theatralischen Schauspiel befasst, welches Linksgrün angesichts des Abstimmungsverhaltens der EVP inszeniert.
  • Nicht einmal die Bibel kennt Multikulti: Der Vielvölkerstaat ist eine Utopie der Orientierungslosen!
    Es gibt Totschlagargumente, die entlarven sich ihrer Profanität bereits aus der Wortgewalt heraus, welcher es an jeglichem inhaltlichen und substanziellen Unterbau fehlt. Denn sie sind derart geschichtsvergessen, dreist und billig, dass nur derjenige auf sie hereinfallen kann, dem es entweder an Bildung oder dem Schrank für die Tassen fehlt, in dem man als erwachsener Mensch doch wenigstens einen Gros noch beisammen haben sollte.
  • Musiktage als Ort subtiler Belehrung: Wie die Kultur den Zeitgeist lehren soll!
    Hier im Süden der Republik ist augenscheinlich noch Vieles in Ordnung. Auch wenn uns manch eine Wirklichkeit schmerzhaft einholt, die in anderen Städten bereits alltagsprägend ist, so ticken abseits der großen Metropolen die Uhren doch noch ein wenig anders.
  • Die Mission des Julian Reichelt: Destabilisiere die AfD, damit sie CDU-anschlussfähig wird!
    Nein, man muss Björn Höcke nicht mögen. Weder für seine politischen Auffassungen, noch in seiner Person. Und deshalb ist es natürlich vollkommen zulässig, dass Julian Reichelt den Thüringer Politiker zuletzt derart hart anging, dass er der AfD das Potenzial zur Regierungsverantwortung zusprach, sofern sie sich von dem zweifelsohne umstrittenen, polarisierenden und provozierenden Charakter lossagt.
  • Scheiden tut weh: Die „Zeit“ und ihre groteske Bewunderung einer abtretenden Grünen-Ikon:in!
    Wer im Geiste einer Doppelmoral handelt, der sieht den Splitter im Auge des Anderen, ohne den Balken im eigenen zu erkennen. Und so gehört es mittlerweile vor allem zu einer linken Weltanschauung, beispielsweise um die Welt zu jetten – und sich in der Karibik mit einem herzzerreißenden Video an seine Influencer zu wenden, das auf den dramatisch ansteigenden Meeresspiegel als schreckliche Konsequenz des bösen CO2 für unser Klima aufmerksam macht.
  • Das Ringen um die Meinungsfreiheit: Marie-Thérèse Kaiser kämpft für uns alle!
    Lohnt es in diesen Tagen überhaupt noch, sich Gedanken über die Meinungsfreiheit zu machen, wenn doch viele Bürger enttäuscht, frustriert und entmutigt sind, weil sie sich entweder aus eigener Erfahrung oder durch die Geschichtsbücher daran erinnert fühlen, wohin Zensur und Repression im Zweifel führen können?
  • Grüne Nachrücker: Wir machen weiter so, denn der Untergang ist unser Auftrag!
    Allzu viele Erwartungen an eine Wende in der Migrationspolitik dürften wir nicht haben. Zumindest richtet uns das der Anwärter auf den Posten des Co-Chefs der Grünen, der Abgeordnete Banaszak, in aktuellen Einlassungen aus.
  • Sellner verhaftet, Islamisten laufen gelassen: Eine peinliche Bankrotterklärung des europäischen Zeitgeistes!
    Irren ist menschlich – und ich mache gerade in diesen Tagen häufig davon Gebrauch. Denn auch wenn ich als Journalist in der Vergangenheit bereits viele Entwicklungen miterlebt habe, die mich einigermaßen kopfschüttelnd zurück ließen, so täusche ich mich noch immer in vielen Kollegen.
  • Deutschland im Würgegriff der Geschichte: Wer die rote Karte gegenüber den Falschen zeigt, ist Nazi!
    „Man fühlt sich mittlerweile wie ein Fremder im eigenen Land!“ – Nein, diese Feststellung stammt nicht etwa von einem stringent rechten Mitbürger. Sondern von einer Nachbarin, die bis vor kurzem noch regelmäßig die SPD auf den Wahlzetteln angekreuzt hatte.
  • Substanzloser Lückenfüller oder idealistischer Überzeugungstäter? – Die AfD bietet mehr als Remigration!
    Die AfD kommt über Populismus nicht hinaus! – So lautet in diesen Tagen noch einer der milderen Vorhalte, die einer Partei auch deshalb gemacht werden, weil es bis heute nur die wenigsten Kritiker geschafft haben, ihr Grundsatzprogramm zu lesen. Oder sich mit Einlassungen zu beschäftigen, die Abgeordnete und Funktionsträger innerhalb und außerhalb der Sozialen Medien kundtun.
  • Bye, Bye, du hehres Spieglein an der Wand – die Zeit als Vorbild ist längst abgebrannt!
    Es galt auch abseits der Politik einst als Credo, sich in die inneren Angelegenheiten eines anderen Staates nicht einzumischen. Denn es gebietet der Respekt vor der Souveränität jedes einzelnen Landes, auf moralische Belehrung und erzieherische Bevormundung zu verzichten.
  • Das Oberverwaltungsgericht hat Fragen: Wie stringent ist die Meinungszensur in Deutschland, Frau Faeser?
    Entscheidungen der dritten Gewalt sind in diesen Tagen oftmals ernüchternd. Denn nicht wenige Menschen in der Republik haben den Eindruck, dass auch die Justiz einer Willfährigkeit verfallen ist, die sie zu manch einem Urteil kommen lässt, das für den einfachen Bürger kaum noch nachvollziehbar ist – obwohl es doch im Namen des Volkes gesprochen wird.
  • Eine Welt ohne die AfD: Des Kanzlers Träume von früheren Zeiten sind Ausdruck Berliner Dekadenz!
    Am diesjährigen Tag der Deutschen Einheit war vielen Bürgern nicht zum Feiern zumute. Denn die Bundesrepublik steckt in einer tiefen Krise. Unzählige Baustellen haben sich aufgetan, seitdem die Ampel an die Macht gekommen ist – und viele Probleme ihrer Vorgänger unbeackert lässt, statt sich ihrer in Motivation und Konfrontation anzunehmen.
  • Das Luther’sche Ideal für unabhängige Journalisten: Sie stehen hier und können nicht anders!
    Vor kurzem habe ich mich mit einem Nachbarn unterhalten, der angesichts der aktuellen politischen Lage in Deutschland ebenso wenig an sich halten konnte wie ich selbst. Und weil er mit so vielen seiner Positionen Recht hat, kam ich auch bei seiner Frage in die Bredouille, ob ich es bereuen würde, angesichts der momentanen Entwicklung unserer Medien den Beruf des Journalisten ergriffen zu haben.
  • Wenn Ex-Verfassungsrichter die Ampel rügen, muss nicht nur Holland in Not sein!
    Vieles von dem, was derzeit in Deutschland geschieht, hat Seltenheitswert. Da passieren Dinge, die man nie für möglich gehalten hat. Und weil die Realität im Jahr 2024 so irreal wirkt, gibt es auch Zwischenrufe, deren Notwendigkeit man in einer Demokratie eigentlich nie erwartet und für notwendig gehalten hätte.
  • Christenverfolgung: Kirchenbrände nehmen rasant zu
    Von den Mainstreammedien verschwiegen oder bagatellisiert, führt der gezielt gesteuerte Hass auf Christen, besonders die katholische Kirche, zur weltweit rasch voranschreitenden Zerstörung von teilweise auch historischen Gotteshäusern von unschätzbarem Wert. In Kanada zeigt unterdessen Premierminister Trudeau Verständnis für die Brandstifter.
  • „Ja, ich will“: Felix Banaszak hat seine Liebe im AfD-Verbot gefunden!
    Ich verkünde keine große Neuigkeit, wenn ich zu der Feststellung gelange: Die Grünen unterliegen einem fundamentalen Missverständnis! Diesen Befund könnte man auf viele politische Themen anwenden, denen sich die Partei nicht erst seit gestern mit großer Unwissenheit, Dreistigkeit und Überheblichkeit nähert.
  • Der hoheitliche Offenbarungseid: Martin Sellner gängeln, während Islamisten drängeln!
    Welch erbärmliche Schwäche weist ein Staat auf, der österreichische Aktivisten jagt – und Islamisten unbehelligt die Grenze passieren lässt? Es wirkt infantil, lächerlich und die ganze Hilflosigkeit von Machthabern offenbarend, wenn ein Vortrag oder eine Lesereise durch Polizisten gestürmt wird, deren Montur so wirkt wie bei einem Terrorverdacht.
  • Sie gehören jetzt zu uns: Wie Deutschland dem Mittleren Osten die Rückgabe seiner Bürger verweigert!
    Wer wiederkehrende Einladungen ausschlägt, erweist sich nicht nur im zwischenmenschlichen Miteinander als einigermaßen unhöflich und renitent. Auch auf der politischen Bühne sorgt es für Unverständnis, wenn eine von grüner Hochmütigkeit getragene Regierung zunächst das Angebot der Taliban ausschlägt, sämtliche Staatsangehörige Afghanistans zurückzunehmen, die in Deutschland straffällig geworden sind. Und sich nun offenbar auch nicht willens und bereit zeigt, auf ein Angebot aus Nordostsyrien einzugehen.
  • Ein guter Tag für die AfD: Der Verfassungsschutz zeigt sein wahres Gesicht!
    Nur derjenige, der mit Antifaschisten sympathisiert und kooperiert, kann ein echter Demokrat sein. Was wie ein schlechter Scherz aus dem linksextremistischen Spektrum klingt, ist die unmissverständlich abzuleitende Botschaft aus zwei Veröffentlichungen des niedersächsischen Verfassungsschutzes in den sozialen Medien.
  • Zurück zu parlamentarischer Normalität: Sachsen zeigt, wie Demokratie funktioniert!
    Wir sind das Volk! – So riefen es die Menschen in der DDR, als sie keine Lust mehr hatten auf Unterdrückung, Drangsal und Tyrannei. Der Druck auf die sozialistischen Diktatoren wuchs beständig an, als man erkannte, dass ein anderes Dasein möglich ist. Und so gleicht es bis heute einem Wunder, dass die Festung eines Unrechtsstaates friedvoll niedergerissen wurde – nach einer Durststrecke von Zensur, Überwachung und Kontrolle.
  • Ein AfD-Verbot um jeden Preis: Hass und Verachtung machen unattraktiv, Herr Wanderwitz!
    Es gibt unterschiedliche psychologische Mechanismen, durch die wir in die Lage versetzt werden, manch einen Komplex, eine Unzulänglichkeit oder ein Unterbewusstsein zu stabilisieren, wenn wieder einmal eine dieser Emotionen in uns auftaucht, mit der wir nur schlecht klarkommen.
  • Wahrheit statt falscher Bescheidenheit: Das Corona-Regime war Lauterbachs Testlabor!
    Was macht ein Minister den lieben langen Tag? In diesen Zeiten dürfte vielen Bürgern ein ganzer Blumenstrauß an Beschäftigungen einfallen, mit denen sich die Kabinettsmitglieder der Ampel von Realität und Wahrhaftigkeit ablenken.
  • Selbstbedienungsmentalität am Hofe Frank-Walter Steinmeiers: Verdienstkreuze wider den Verstand!
    Als ich vor einiger Zeit aufgrund von mehr als 20 Jahren und knapp 20.000 Stunden Ehrenamt für einen Orden der Republik vorgeschlagen wurde, war ich zunächst ein bisschen stolz darauf. Schließlich galt diese Auszeichnung bis vor ein paar Jahren tatsächlich noch als eine ehrwürdige Anerkennung besonderer Leistungen im Bürgerschaftlichen Engagement, für herausragende berufliche Erfolge oder als Ausdruck von Wertschätzung für einen Einsatz im Sinne unseres Landes.
  • Der Berliner Luft, Luft, Luft fehlt’s an jedem schönen Duft, Duft, Duft!
    Ich muss zugeben, ich war schon länger nicht mehr in unserer Hauptstadt. Und ich weiß auch nicht, ob ich allzu schnell wieder dorthin möchte. Denn was mir Kollegen aus ihrem Kiez berichten, das ist nur äußerst bedingt einladend. Einst war man nicht nur ein weltoffener Schmelztiegel, der die Vorzüge von Vielfalt und Buntheit in einem angemessenen Rahmen nutzte und eher von Touristen statt von Migranten favorisiert wurde.
  • Blockadehaltung als bayerisches Kontinuum: Im Landtag herrscht „ihre“ Demokratie!
    Murmeltiere sind possierliche Mitgeschöpfe. Wer sie einmal live erlebt hat, der findet auch deshalb rasch zu ihnen, weil sie überaus zuverlässig und gewieft erscheinen. Immerhin grüßen sie zumindest täglich. Und sie erweisen sich deshalb als ein Kontinuum. Gleichsam müssen sie nicht für alle Bereiche des menschlichen Lebens ein Vorbild sein. Sie werden dann zu einem Problem, wenn aus ihren Rufen eine Gewohnheit wird, die den individuellen oder gesellschaftlichen Alltag stören.
  • Folgen der LGBTIQ-Herrschaft: Als schwulem Mann bleibt mir nur das Distanzieren!
    Dieser Tage fragte mich ein Nutzer in den Sozialen Netzwerken, warum heutzutage die sexuelle Orientierung so häufig Gegenstand von politischen Debatten, Meinungsaustauschen und Konfrontationen sei. Und tatsächlich gibt es darauf eine eindeutige Antwort: Seitdem eine eigentlich auf die schlichte Forderung nach Gleichberechtigung ausgerichtete Bewegung durch Ideologen okkupiert wurde, leiden diejenigen unter der Vereinnahmung durch Kulturkämpfer, die eigentlich nichts Anderes wollen, als mit ihrer persönlichen Präferenz in Ruhe gelassen zu werden.
  • Zwischen Selbstbestimmung und Willkür: Die schwierige Balance der Grundrechte!
    Wieviel Freiheit braucht ein Land? Gerade in Zeiten, die in mancherlei Hinsicht an ein Revival der DDR erinnern, wird man diese Frage wohl mit denjenigen gemeinsam beantworten, die 1989 genau für diesen Wert der Demokratie auf die Straße gegangen sind. Doch nicht jede Form von Liberalismus ist für eine Gesellschaft zuträglich.
  • Deutschland steht hier und kann nicht anders: Ein Volk als Widersacher der Zensur!
    Wie fühlt es sich an, gebrandmarkt zu werden? Vor allem die Anhänger der Alternative für Deutschland, ihre Mitglieder, Wähler, Sympathisanten, Funktions- und Mandatsträger können diese Frage mittlerweile bestens beantworten. Denn sie hat nicht nur der weisungsgebundene Verfassungsschutz etikettiert.
  • Die Bedeutung von Donald Trumps Ambitionen für die deutsche Automobilindustrie: Eine Analyse der geopolitischen Dynamik
    Donald Trumps Forderung, deutsche Autobauer zu amerikanischen Unternehmen zu machen, mag auf den ersten Blick polarisierend wirken, doch sie offenbart eine Entwicklung, die längst im Gange ist.
  • Katrin Göring-Eckardt, nächster Akt: Brandmauern hoch, Grenzen nieder!
    Es wird Veränderung geben – und sie freut sich drauf. Viele Deutsche werden bei diesem Satz sofort wissen, wem man ihn zuschreibt. Denn Katrin Göring-Eckardt ist nicht erst seit ihres umstrittenen Posts während der Europameisterschaft in die Aufmerksamkeit gerückt. Damals hatte sie in Frage gestellt, dass unsere Nationalmannschaft genauso siegreich sein könnte, wenn sie ausschließlich aus „weißen“ Spielern besteht. Schon in diesem Kontext war es also ein Widerspruch in sich, dass sich eine Grünen-Politikerin rassistisch äußert, obwohl sie doch eigentlich eine ethnische Betrachtung der Zivilisation ablehnt.
  • Migration und (k)ein Ende: Geht nicht? Gibt’s nicht!
    Zu Hilfe! Menschenwürde, Toleranz, Vielfalt, Weltoffenheit, Nächstenliebe! Alles in Gefahr! – So, oder so ähnlich, dürfte sich die Schnappatmung derjenigen anhören, die nach der Ankündigung Polens zum vorübergehenden Ausstieg aus dem Asylwesen in Deutschland um ihre linke Fassung ringen.
  • Schaden für das Gemeinwohl: Wie sich ein FDP-Justizminister an der Meinungsfreiheit vergreift!
    Abhängigkeiten können einen durchaus schwerwiegenden Charakter annehmen. Nicht selten wachsen sie sogar zu einer manifesten Erkrankung heran. Wie es um das Phänomen der Harmoniesucht bestellt ist, bleibt jedem einzelnen Beobachter überlassen, der im Augenblick wahrnimmt, wie händeringend insbesondere die linke Bevölkerungsklientel das Bild von Friede, Freude und Eierkuchen in unserem Land aufrechtzuerhalten versucht.