Autor: Dennis Riehle

Dennis Riehle, geb. 1985, ist Autor und Publizist. Nach seiner Ausbildung zum Coach und Journalisten gehörten Unternehmen und Privatpersonen zu seinen Kunden. Er arbeitete selbstständig im eigenen Büro für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, als Gastautor für verschiedene Zeitungen und war für publizistische Arbeiten in mehreren Vereinen und Organisationen zuständig. Daneben verfasste er mehr als ein Dutzend Bücher und ist mit einem Account im Sozialen Medium X unter @riehle_dennis präsent. Seine wesentlichen Interessenbereiche liegen in Politik, Gesellschaft, Kultur, Zeitgeist, Religion, Philosophie, Nachhaltigkeit, Psychologie, Wissenschaft und Ökonomie. Seine Hobbys sind Lesen, Kochen, Musizieren und Schwimmen. Riehle wohnt in Konstanz am Bodensee.

Klimawandel und so: Das Hochwasser ist eine Erfindung des 21. Jahrhunderts, versteht sich!

Früher gab es keine Hochwasser – und wenn doch, dann dürfen wir heute nicht darüber sprechen. Auf diesen Merksatz lassen sich aktuell Äußerungen des immer wieder in die Schlagzeilen rückenden ZDF-Meteorologen Özden Terli herunterbrechen, der seine mediale Präsenz dafür ausnutzt, sich als verbissener Klimaaktivist auch außerhalb des Zweiten einen Namen zu machen. Regelmäßig missbraucht er die Bühne bei seinen abendlichen Wettervorhersagen dafür, dem Zuschauer noch einmal die anthropogene Monokausalität der Erderhitzung zu indoktrinieren.

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Zwischen Hofberichterstatter, Pressesprecher und Steigbügelhalter: Der zeitgeistige Journalist erweist sich als beeindruckend anpassungsfähig!

Ich kann mich noch gut erinnern, wie man uns in der journalistischen Ausbildung die Publizistischen Grundsätze als Maxime für eine berufsethisch orientierte Arbeit mit Vehemenz und Deutlichkeit ans Herz legte – und dabei selten müde wurde, uns zu ermutigen, sie sich immer wieder neu zu vergegenwärtigen.

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Die CDU überholt ökologisch links: Merz & Co. sind Prototypen des energetischen Transformators!

Als sich die Bundesregierung darauf einigte, dass man von dem Prinzip der sektoriellen Betrachtung des Klimaschutzes Abstand nehmen möchte – und damit nicht mehr für jeden einzelnen Lebensbereich eine verpflichtende und bestimmte Reduzierung der CO2-Emission festlegen will, kam ein besonders lauter Aufschrei aus den Reihen der CDU.

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