Autor: Dennis Riehle

Dennis Riehle, geb. 1985, ist Autor und Publizist. Nach seiner Ausbildung zum Coach und Journalisten gehörten Unternehmen und Privatpersonen zu seinen Kunden. Er arbeitete selbstständig im eigenen Büro für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, als Gastautor für verschiedene Zeitungen und war für publizistische Arbeiten in mehreren Vereinen und Organisationen zuständig. Daneben verfasste er mehr als ein Dutzend Bücher und ist mit einem Account im Sozialen Medium X unter @riehle_dennis präsent. Seine wesentlichen Interessenbereiche liegen in Politik, Gesellschaft, Kultur, Zeitgeist, Religion, Philosophie, Nachhaltigkeit, Psychologie, Wissenschaft und Ökonomie. Seine Hobbys sind Lesen, Kochen, Musizieren und Schwimmen. Riehle wohnt in Konstanz am Bodensee.

Wenn Lanz Tonis Haare in Wallung bringt, scheint ein grüner Nerv getroffen worden zu sein!

Er ist bekannt für seine Liebe zur Ukraine – und dem ambivalenten Verhältnis zu seiner Heimat. Der von einer festsitzenden Ideologie gezeichnete Anton Hofreiter gehört zu jenen Abgeordneten, denen mit dem Fortschreiten der Geschichte offenbar bewusst wird, dass sie wohl nicht das erreicht haben, was sie sich in ihren ökologischen Traumwelten erhofft hatten.

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Grüne Mentalität des Volksverrats: Solidarität auch mit dem Dreifach-Mörder?

Wenn sich die innenpolitische Sprecherin der Grünen über Forderungen der CDU empört, dass straffällige „Asylsuchende“ künftig nach dem zweiten Verbrechen ausgewiesen werden sollen, ist das einerseits wenig überraschend, andererseits aber der Gipfel an Dreistigkeit, Hohn und Spott gegenüber dem deutschen Volk.

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Meine Erwiderung an Olaf Scholz: Kanzler, bleib bei deinem Leisten – und geh zurück nach Hamburg!

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, lieber Olaf (wir sind ja beide Genossen, wobei es bei mir schon einigermaßen lange her und wohl eine der falschesten Entscheidungen meines Lebens gewesen ist)! Nun habe ich doch einige Zeit gebraucht, um Ihre Neujahrsansprache neben dem ökologisch angebauten und sich bisweilen als transvegane Tofu-Stulle empfindenden Mettbrötchen zu verdauen.

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Mann bleibt Mann und Frau bleibt Frau: Dem sportlichen Betrug von Transpersonen wurde Einhalt geboten!

Rationalität ist in Zeiten des gesellschaftlichen Irrwitzes selten geworden. Und so sehnt man sich nach Entscheidungen von höherer Stelle, die dem Vernünftigen bescheinigen, dass er mit seiner konservativen Art nicht falsch liegt – sondern das Bewahren von Funktionierendem, Gewohnten und Erfolgreichem als eine sehr begrüßenswerte und bedachte Kontinuität gesehen werden kann.

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Akklimatisieren statt transformieren: Warum der Wettergott auf die deutsche Wärmepumpe pfeift!

Erst im letzten Sommer war es wieder soweit: Auf meinem Handy ging eine Warnmeldung nach der nächsten ein, welche mich auf schwere Unwetter einstimmen wollte. Von Hagel, Stürmen und Überflutungen wurde gesprochen. Und das große rote Ausrufezeichen wurde von Minute zu Minute größer. Was blieb am Ende von den Drohkulissen und all der Panikmache übrig?

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Wenn der Rechtsstaat „Nazis töten“ toleriert, hat er die Würde des Menschen relativiert!

Erinnerungen sind Mahnungen. Dieser Grundsatz bewährt sich immer wieder. Und so ist es für jeden Menschen mit einem Rest an Empathie, Verstand und Würde kaum noch zumutbar oder erträglich, was nach den Geschehnissen von Mannheim vom 31. Mai 2024 in dieser Republik an Tatsachenverdrehung, Doppelzüngigkeit und Abstumpfung abspielte.

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Mutti winkt immer noch: Das bringschuldige „Wir schaffen das“ ist in der CDU längst nicht ausgeräumt!

Ich bin grundsätzlich ein Mensch, der sich dafür offen zeigt, jemandem eine zweite Chance zu geben. Allerdings mache ich dies stets davon abhängig, ob er angesichts seines Fehlverhaltens aufrichtige Buße und Reue zeigt – und darüber hinaus einsieht, an welchen Stellen er versagt hat.

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Der grünrote Bremsklotz verhindert die migrationspolitische Wende – und kostet im Zweifel sogar Leben!

Eigentlich wissen wir es bereits aus Corona-Zeiten: Wenn das inoffizielle Gremium der Ministerpräsidentenkonferenz zusammentritt, kommt am Ende meistens nichts Gutes dabei heraus. Und so waren auch die Zusammenkünfte von Kanzler Scholz mit den Regierungschefs der Länder zum Thema Flüchtlingskrise über seine gesamte Amtszeit hinweg substanzlos geblieben.

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