Autor: Dennis Riehle

Dennis Riehle, geb. 1985, ist Autor und Publizist. Nach seiner Ausbildung zum Coach und Journalisten gehörten Unternehmen und Privatpersonen zu seinen Kunden. Er arbeitete selbstständig im eigenen Büro für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, als Gastautor für verschiedene Zeitungen und war für publizistische Arbeiten in mehreren Vereinen und Organisationen zuständig. Daneben verfasste er mehr als ein Dutzend Bücher und ist mit einem Account im Sozialen Medium X unter @riehle_dennis präsent. Seine wesentlichen Interessenbereiche liegen in Politik, Gesellschaft, Kultur, Zeitgeist, Religion, Philosophie, Nachhaltigkeit, Psychologie, Wissenschaft und Ökonomie. Seine Hobbys sind Lesen, Kochen, Musizieren und Schwimmen. Riehle wohnt in Konstanz am Bodensee.

Der Geist des Lehnitzsees weht weiter: Auch Gerichte können linke Paranoia nicht stoppen!

Noch immer grassiert nach Ansicht von progressiven Aktivisten, die sich als Influencer im Internet hervortun, aber gleichsam in der verbissenen Überzeugung vieler Medienschaffender, die mögliche Gefahr einer Deportation von Millionen Bundesbürgern mit Migrationshintergrund, zu welcher man sich auf dem vermeintlichen Geheimtreffen nahe Potsdam am Lehnitzsee verabredet haben will.

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Lieber 100 somalische Schwerstkriminelle als nur einen AfD-Anhänger: Wie weit kann Deutschenhass gehen?

Wie unbelastet wäre eine Debatte über spezifische Eigenheiten und phänotypische Merkmale in unserer Gegenwart, wenn es nicht das dunkelste Kapitel in der Geschichte gegeben hätte, in dem mit dem Antisemitismus eine Form des Rassenhasses zur Vernichtung von Millionen Menschen führte?

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Vor Ort bröckelt die Brandmauer: Wenn Vernunft die Ideologie überwindet, hat die Demokratie gesiegt!

Dass es viel Zeit braucht, errichtete Mauern wieder abzureißen, das wissen wir als Deutsche bestens. Denn oftmals sind es nicht die tatsächlichen Barrieren in der Wirklichkeit, sondern vor allem jene in den Köpfen, die nicht einfach deshalb verschwinden, weil man aus einem eingefahrenen System entfliehen konnte.

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Wenn Verschwörungstheoretiker recht behalten, bekommt Wokistan Schnappatmung!

Schwurbler, Aluhüte und Querdenker – als was hat man diejenigen nicht schon etikettiert, die eine große Sensitivität mit Blick auf die Probleme und Herausforderungen unserer Zeit aufweisen. Diesen sogenannten Verschwörungstheoretikern unterstellt man immer wieder, sie würden sich in eine Paranoia versteigen – und suchten als gescheiterte Existenzen nach Aufmerksamkeit und Anerkennung für ihre Denkweise.

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Wenn „Zeit“-Kolumnisten dem Netzwerk X an den Kragen wollen, klatscht Zensur-Brüssel in die Hände!

Im Zuge meiner journalistischen Ausbildung und während meiner Berufszeit habe ich mich nicht selten unwohl gefühlt unter jenen Kollegen, die ihre politische Haltung nahezu wie eine Monstranz vor sich hertrugen – und auch dann nicht von ihr abließen, als es um die Prinzipien unserer Zunft ging.

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Wenn Verschwörungstheorien wahr werden: Deutschland kämpft ums identitäre Überleben!

Das christliche Abendland geht unter! – Vor noch nicht allzu langer Zeit galt diese Parole als ein Schreckensszenario, welches man als Phantasie des Rechtskonservativismus abgetan hat. Doch in diesen Tagen fällt es immer mehr Menschen wie Schuppen von den Augen, dass der Patriotismus mit seiner Warnung offenbar gar nicht so falsch liegt.

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Die Polizei, die Medien und der Täterschutz: Die Öffentlichkeit hat ein Recht auf die Wahrheit!

Es ist in Deutschland zu einer Tugend geworden, im Zweifel um sämtliche Probleme der Gegenwart herumzureden – um ja niemandem auf die Füße zu treten. Ob es nun Politiker sind, die letztendlich nicht zugeben wollen, dass sie mit ihrer verkopften Ideologie der Transformation weder dem Klima noch der Wärmepumpe etwas Gutes tun – aber letztlich doch eingestehen müssen, dass die Energiewende nicht so reibungslos verläuft, wie man uns das lange suggerieren wollte.

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Gott zwischen Unverständnis und Ernüchterung: Was hat der Mensch aus der Kirche gemacht?

Mein Kindheitstraum war es, Theologie zu studieren – und Pfarrer zu werden. Und ich habe an dieser Wunschvorstellung auch sehr lange festgehalten. Doch die ersten Brüche mit der Institution begannen, als sich das Bodenpersonal in einer selbstgefälligen Weise dazu aufschwang, mich aufgrund einer in der Pubertät eingesetzten Zwangs- und Depressionserkrankung darauf hinzuweisen, dass die Kirche keine psychisch kranken Seelsorger gebrauchen könne.

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Wahlkampf auf Deppen-Niveau: Die CDU zwischen „Mettbrötchen“ und „Thüringen nazifrei“!

Auch als Erwachsener darf man hin und wieder kindsköpfig sein. Denn gerade in der Aktualität haben wir oftmals kaum eine andere Möglichkeit, die Verhältnisse in unserem Land zu ertragen, als sie mit einer gewissen Infantilität aufzufassen. Doch die Simplizität und Einfachheit im Denken und Handeln hat für Menschen ab einem gewissen Alter auch Grenzen.

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Vom erfolgreichen Drogisten zum politischen Sprachrohr: Rossmann wandelt auf den Spuren der Hypermoralisten!

Was gab es in der letzten Zeit nicht schon an Beispielen dafür, dass Betriebe den Begriff der Unternehmenspolitik offenbar völlig falsch verstanden haben. Da gibt es die bedeutsamsten, anerkanntesten und integersten Industriellen in unseren Sphären, die nicht etwa eine Philosophie darüber entwickeln, wie sie wirtschaftlich erfolgreich sein können.

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