Autor: Dennis Riehle

Dennis Riehle, geb. 1985, ist Autor und Publizist. Nach seiner Ausbildung zum Coach und Journalisten gehörten Unternehmen und Privatpersonen zu seinen Kunden. Er arbeitete selbstständig im eigenen Büro für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, als Gastautor für verschiedene Zeitungen und war für publizistische Arbeiten in mehreren Vereinen und Organisationen zuständig. Daneben verfasste er mehr als ein Dutzend Bücher und ist mit einem Account im Sozialen Medium X unter @riehle_dennis präsent. Seine wesentlichen Interessenbereiche liegen in Politik, Gesellschaft, Kultur, Zeitgeist, Religion, Philosophie, Nachhaltigkeit, Psychologie, Wissenschaft und Ökonomie. Seine Hobbys sind Lesen, Kochen, Musizieren und Schwimmen. Riehle wohnt in Konstanz am Bodensee.

Ein zeitgeistiges Auslaufmodell: Wie auch der Klimawandel messerscharfen Realitäten zum Opfer fällt!

Wenn am Horizont die Einstelligkeit aufscheint, dann wird man auch in der Parteizentrale der Grünen zunehmend nervös. Der Höhenflug der Partei ist seit langem beendet – und sie fällt in diesen Tagen auf Zustimmungswerte wie vor sieben oder acht Jahren zurück. Dies hängt wesentlich mit dem Umstand zusammen, dass die deutsche Bevölkerung mittlerweile andere thematische Prioritäten setzt, als es noch in der letzten Dekade der Fall war.

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Weil die „guten“ Medien sie verpönen: Wahlbeobachtung ist ein Ausdruck von Zivilcourage!

Eigentlich kennt man derartige Maßnahmen nur aus autoritären Staaten, doch mittlerweile ist es offenbar auch bei uns dringend nötig und angezeigt, dass zur Sicherstellung reibungsloser Abläufe beim Hochfest der Volksherrschaft Externe beauftragt werden, ein kritisches und prüfendes Auge auf das Votum zu werfen.

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Wie viele Einzelfälle noch? Der 23. Februar ist ultimativer Schicksalstag für jeden Verstand!

An manchen Tagen weiß man eigentlich gar nicht, was man noch sagen soll. Als Journalist bin ich viel gewohnt. Doch gerade als Mensch gleichsam fassungslos, empört und wütend angesichts der Terrortaten wie Messerangriffe oder Amokfahrten, die als Symbol von Hohn und Spott der Politik gegenüber unserem Volk zu begreifen sind.

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Rot-grün-rote Zukunftsträume: Journalisten sind der Wahrheit verpflichtet, nicht ihren Visionen!

Journalismus findet eigentlich außerhalb eines luftleeren Raums statt, in dem jeder Verantwortliche tun und lassen kann, was er gerade möchte. Nicht nur die publizistischen Grundsätze sind zur Selbstkontrolle gedachte Leitlinien für ein integres Arbeiten, zu dem unter anderem auch die vollständige Darstellung von Wahrheit und Realität im ehrlichen und fairen Kontext gehört.

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Der „Klartext“ war tatsächlich unmissverständlich: Rückt die Brandmauer nach links!

Das Format war gedacht, um die Spitzenkandidaten der Parteien bei der antretenden Abstimmung vom 23. Februar durch den Bürger direkt befragen zu lassen. Und so trafen Olaf Scholz, Friedrich Merz, Robert Habeck und Alice Weidel in der ZDF-Sendung „Klartext“ zwar aufeinander, konnten sich allerdings einzeln mit unmittelbaren Antworten an den Souverän zu Wort melden.

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An den Händen der Politik kleben Blut und Schuld: München als nächstes Verbrechen durch Unterlassen!

Der Wahnsinn geht weiter und die deutsche Politik verliert sich neuerlich in Floskeln. Nachdem die Öffentlichkeit kaum noch hinterherkommt, die Zahl der Attentate zu begreifen, mit der mittlerweile täglich die Sicherheit und Unversehrtheit der Bürger massiv bedroht und das Leben in Freiheit im Zweifel durch todbringende und verletzende Messermörder oder Amokfahrer nahezu verunmöglicht wird, liest man in den sozialen Netzwerken und über die Ticker der Nachrichtenagenturen die ständig gleichen Beileidsbekundungen.

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