Quelle: https://der-rechte-schuh.de/

„Der rechte Schuh“: Initiative der AfD soll Identität fördern und Bekenntnis zum Patriotismus ermöglichen!

Wer in Deutschland mit wachen Augen und gesundem Verstand durch den Alltag streift, der wird bei vielen Menschen einen Wandel in deren politischen Denkweise wahrnehmen können. Denn nicht nur das öffentliche Bild dieser Republik litt in den vergangenen Jahren drastisch. Die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt hatte sich eine Veränderung gewünscht. Sie ist nun vielerorts eingetreten. Und immer mehr Bürger fühlen sich fremd in ihrer eigenen Heimat.

Da braucht es nicht einmal die brutalen Messerattentate wie zuletzt in Aschaffenburg, die als perfider Kollateralschaden eines gescheiterten Multikulturalismus nicht nur ein Stich mitten ins Herz einer ganzen Nation sind. Unsere Wesenseinheit als gewachsenes und verwurzeltes Miteinander steht durch eine sukzessive Verdrängung von Authentizität und Kongruenz eines Volkes auf dem Spiel, welches in Vielfalt und Toleranz seine Orientierung und Kompass verloren hat.

Es ist gerade die nachkommende Generation, die sich immer häufiger nicht damit abfinden will, in einer Zukunft der stetig zunehmenden Gefahr aufzuwachsen, individuelle wie kollektive Sicherheit und Unversehrtheit vollends preisgeben zu müssen. Daher entdeckt sie ihren Stolz für die persönliche Herkunft und ein eher Gefühl für ihre Identität wieder. Und sie ist auch bereit, sich ohne Scham und ungeniert zu Schwarz-Rot-Gold zu bekennen.

Und weil das Angebot unter den Parteien, die sich noch in Glaubwürdigkeit für diesen Patriotismus einsetzen, mittlerweile auf einen einzigen namhaften Konkurrenten geschrumpft ist, doch kaum noch Zurückhaltung, Gesicht für die AfD zu zeigen. Doch der Ausdruck von ideologischer Nähe kann sogar weitergehend präsentiert werden. Und so ist es die Initiative „Der rechte Schuh“, der blaues Rückgrat und Haltung auch am Fuß zeigen lässt.

Hinter dem Projekt steht der Unternehmer Patrick Schwarzer und der Kreisverband Oldenburg Land der Alternative für Deutschland. Mit ihm führte Journalist Dennis Riehle folgendes Interview.

Dennis Riehle: Herr Schwarzer, warum ist es in diesen Zeiten so wichtig, sich beispielsweise auch durch äußerliche Merkmale wie Kleidungsstücke parteilich zu positionieren?

Patrick Schwarzer: Ich denke, die Menschen haben verschiedene Gründe dafür. Im Falle des Schuhs nenne ich gerade vor dem Hintergrund seiner Entstehungsgeschichte zwei Punkte, die immer wieder genannt werden:

Dennis Riehle: Mit dem Tragen solch eines Schuhs verbindet sich auch eine gewisse Identität. Welches Selbstbewusstsein würden Sie sich nicht nur für die junge Generation im Deutschland des Jahres 2025 wünschen?

Patrick Schwarzer: Ja, das stimmt. Ich beschreibe es in einem Satz: Jugend, die voran geht. Wir wollen Macher! Und das fördern wir auch. Als Partei der kurzen Wege sind Ideen- und Einfallsreichtum keine Grenzen gesetzt.

Dennis Riehle: Man könnte auch sagen: Die Alternative für Deutschland ist mit diesen Schuhen ihren politischen Herausforderern auf den Fersen. Warum ist das so?

Patrick Schwarzer: Wir sind authentisch, wir sind glaubwürdig, wir lassen uns unsere Meinung nicht wegnehmen. Deswegen kommen wir gut bei der Jugend an. Und wir sind witziger. The left can’t meme!

Dennis Riehle: Warum eigentlich ein Schuh? Woher stammt die Idee? Welche Aussage und Botschaft soll mit ihm verbunden sein? Und vor allem: Wo und wie kann ihn der interessierte Unterstützer bekommen?

Patrick Schwarzer: Es gab vor einiger Zeit eine SPIEGEL-Ausgabe, auf deren Cover diese Art Schuh abgebildet wurde. Man titelte: „Jung, rechts, extrem – Warum so viele Jugendliche völkisch denken“.

Der Inhalt war natürlich tendenziös und einseitig. Innerhalb der Parteijugend wurde dies belächelt, so richtig provoziert hat das nicht. Aber der Schuh auf dem Cover, den fanden viele cool.

Ich dachte mir also: Gut, dann produzieren wir diesen Schuh, tragen ihn und bedanken uns dann noch einmal für die tolle Inspiration bei diesem Nachrichtenmagazin.

Große Unterstützer waren bei der Umsetzung der niedersächsische Landesvorsitzende Ansgar Schledde MdL und mein Kreisvorsitzender Harm Rykena MdL.

Wo man die Schuhe bekommt? Für den Moment ist es kein kommerzielles Vorhaben. Das bedeutet, man kann sie als Parteimitglied über mich beziehungsweise die Webseite https://der-rechte-schuh.de bereits erhalten. Für (noch-) Nichtmitglieder ist es aktuell nicht so einfach. Wenn wir aber sehen, dass das Interesse groß ist, legen wir eine Serie auf.

Dennis Riehle: Vielen Dank für Ihre Antworten.


Patrick Schwarzer ist auf der Plattform X über den Account @BuendnisPSW erreichbar.