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Die Politik hat uns längst ausgeliefert: Aschaffenburg ist der nächste Stich ins Herz der Nation!

Kommentar von Dennis Riehle

Immer und immer wieder prasseln die Bilder und Schlagzeilen auf uns ein, die im ersten Moment fassungslos und erschüttert zurücklassen. Doch schon im nächsten Augenblick macht sich immer mehr Empörung, Frustration und Wut breit. Schließlich ist jeder einzelne Messerangriff wie nun jener von Aschaffenburg, welcher schon lange keinen Einzelfall, sondern eine furchtbare und erschreckenderweise zur Normalität gewordene Regel bedeutet, nicht nur ein Todesurteil für weitere Bürger, die aus dem Alltag, aus ihrer Familie und aus unserer Mitte gerissen werden. Sondern auch ein Stich in das Herz der Nation, die vor lauter Verwunderung kaum noch weiß, wie sie all die Hilflosigkeit kanalisieren, verarbeiten und ertragen soll.

Man kommt nicht mehr um den eindeutigen Befund umhin: Politik, Geheimdienste und Sicherheitsbehörden haben uns ausgeliefert. Vielerorts kapitulieren sie vor der der eingeschleppten Gewalt, die nur eingeebnete Polizisten und naive Staatsanwälte als Ausdruck von traumatischer Fluchterfahrung und psychischer Ausnahmezustände deklarieren. Für jeden gesunden Menschenverstand befinden wir uns mitten in einer strukturierten Attacke auf unsere Lebensweise, Kultur und Souveränität, die eine direkte Auswirkung dieses nicht erst durch Sawsan Chebli bestätigten Bevölkerungsaustausches darstellt. Und als eine Kriegserklärung gegen die Unversehrtheit eines Landes, einer Gesellschaft und einer Ethnie zu werten ist.

Schlussendlich sind wir alleingelassen, denn Bundesinnenministerin Nancy Faeser ist viel zu sehr im Sumpf einer linksextremistischen wie islamistischen Denkweise verhaftet, wonach es sich kaum noch rentiert, für die deutsche Identität einzutreten, sondern sich dem sukzessiven Umsturz gen Vielfalt und Kalifat hinzugeben. Im Duktus von Katrin Göring-Eckardt bedauert man den Verlust von Weißen nur noch zum Schein. Und überlässt damit den Ringkampf über die Zukunft einer abendländischen Wesenseinheit versus des sarazenischen Okzidents dem unbewaffneten Zivilcouragierten, der am Ende gestorben ist, um einem Täter die komfortable Versorgung in einer forensischen Anstalt zu garantieren.

Und wäre all das nicht schon genug, um der Verzweiflung nahezukommen, erweist sich der Spott in der pluralistischen Doppelmoral, den Rechtsstaat im Zweifel für jene auszuhebeln, die einen eiskalten Mord zum Ergebnis halluzinatorischer Zustände umdeuten, aber juristische Hürden sehen, wenn es um die konsequente, fortwährende und millionenfache Remigration jener Personen geht, die nicht etwas um Schutz und Obdach ansuchen, sondern sich gezielt in diese Republik einschleusen, um ihren Hass gegenüber Andersgläubigen im Paradoxon grenzenloser Toleranz und Freiheit ungehindert praktizieren zu können. Daher gilt: Wer jetzt nicht aufwacht, bekennt sich zum Märtyrertum für Weltoffenheit und Bringschuld bereit.

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