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Die Hochschul-Kapitulation vor Palästina-Flüchtlingen: Wie Deutschland seine Staatsräson malträtiert!

Kommentar von Dennis Riehle

Früher hätte man sich über Schlagzeilen wie diese noch gewundert. Doch seit wir im besten Deutschland aller Zeiten leben, muss man eigentlich täglich mit allem rechnen, was bis vor ein paar Jahren noch unmöglich schien. Da wird eine Berliner Hochschule von propalästinensischen Studenten gekapert. Und die Präsidentin der Lehranstalt empört sich nicht etwa über die israelfeindlichen Besatzer. Sondern sie macht ihrem Unmut darüber Luft, dass die anrückende Polizei angeblich zu aufdringlich gewesen sei, weil sie sich trotz Bitten weigerte, den Einsatzort wieder zu verlassen.

In einem entsprechend kursierenden Video wird deutlich, dass die ziemlich hilflose Wissenschaftlerin offenkundig massivem Druck dieser Radikalen ausgesetzt ist, welche an immer mehr Orten versuchen, ihre Dominanz und Vormachtstellung auszuweiten. Wir lassen uns also von Extremisten auf der Nase herumtanzen, die die vermeintliche Staatsräson Deutschlands gegenüber dem jüdischen Volk mit Füßen treten. Die dargestellte Unterwürfigkeit erinnert sehr an die breitflächigen Bilder aus Großbritannien, wo man hinsichtlich des islamischem Diktats bereits kapituliert hat.

Wollen wir tatsächlich, dass Militante die Oberhand gewinnen, die genüsslich und autoritär ausgerechnet jene Feindseligkeit zelebrieren, welche uns mit Blick auf die Geschichte Schamesröte ins Gesicht treiben muss? Dass wir auch dem Gazastreifen unsere offenen Arme entgegenstrecken, hat nicht zuletzt etwas mit der hiesigen Außenministerin zu tun, die Sympathie ausgerechnet für Dschihadisten hegt, welche den Überfall der Hamas vom 7. Oktober 2023 zumindest billigend in Kauf genommen haben. Doch nicht nur das. Auch das Ergebnis der Merkel’schen Bringschuld setzt unsere innere Sicherheit aufs Spiel.

Es muss endlich Schluss sein mit Toleranz, die den Werten und Prinzipien dieser Nation schon allein deshalb widerspricht, weil sich ein souveränes Gefüge nicht erpressen lassen darf. Unsere Kultur, Identität und Tugend dürfen keine Verhandlungsmasse mehr sein, über die man mit in Tüchern verschleierten „Demonstranten“ ins Gespräch kommt. Die konsequente Remigration muss beginnen, ehe sich der christliche Okzident in einen sarazenischen Orient verwandelt. Wer terrorisiert und tyrannisiert, hat seinen Gaststatus verwirkt. Und da spielt es auch keine Rolle mehr, welcher Drangsal er in seiner Heimat ausgesetzt sein mag.

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