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Deutschland schmeißt eine vielfältige Party – und der halbe Globus ist willkommen!

Kommentar von Dennis Riehle

Wenn die Politik in Berlin so fleißig Kuchen des Verrats am eigenen Volk backt, warum sollte man dann nicht auch als sozial und wirtschaftlich unzufriedenes Individuum aus tausenden Kilometern Entfernung ein Stück davon abbekommen. So dürften mittlerweile viele derjenigen Migranten denken, die noch in früheren Zeiten darauf bedacht gewesen wären, innerhalb ihres Kulturkreises vor einer etwaigen Verfolgung zu fliehen. Mittlerweile nehmen sie aber unendlich lange Strecken auf sich, um aus dem östlichen Orient in den westlichen Okzident zu gelangen. Und dabei agieren immer weniger dieser Asylsuchenden aus dem Grundsatz und der Motivation, einer Verfolgung in ihrer Heimat zu entkommen. Sondern sie geben unverhohlen zu, dass sie Ausschau halten nach einem besseren sozialen und wirtschaftlichen Leben. Und dass sie sich dabei die Bundesrepublik als ihr Ziel ausgewählt haben, ist keine wirkliche Überraschung. Denn es findet sich neben uns wohl auch keine andere Nation der abendländischen Hemisphäre, welche den Fremden ohne jede Skepsis und Distanz bei sich aufnimmt. Schließlich mangelt es an einem zweiten Verbund auf diesem Globus, das sich selbst Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges noch immer unter die Fuchtel nimmt – und gar nicht genug bekommen kann von Kasteiung, Erniedrigung und Masochismus. Wir geben im Zweifel unser letztes Hemd, damit sich derjenige eine schönere Zukunft aufbauen kann, dem wir bei einer ehrlichen Betrachtung überhaupt nichts schulden. Denn weder gibt es eine Gemeinschaftshaftung für den Nationalsozialismus, noch lässt sich viele Dekaden später irgendeine Mitverantwortung für die Geschehnisse während des Kolonialismus herleiten.

Lediglich die Minderwertigkeitskomplexe vor allem der Grünen, die nicht selten zwischen Küchenhilfe und abgebrochener Ausbildung nach einer Leistungsbilanz suchen, welche eine kärgliche Lebensbiografie noch ein Stück weit aufhübschen könnte, sind Antrieb für Germanophobie und Deutschlandfeindlichkeit. Dass man sich mithilfe von Vitamin B in bestimmte Positionen und Mandate bringen konnte, wird nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Verachtung für das Selbst im Unterbewusstsein auch weiterhin wabert. Man möchte verständlicherweise nichts mit Vorfahren zu tun haben, die in einer Zeit lebten, als sich mit dem Holocaust die Abgründe der Menschheit auftaten. Dabei ist es doch gerade diese Sündenbock-Theorie, die ausgerechnet im Dritten Reich ihren Höhepunkte erlangte, mit der man jetzt versucht, Generationen seit dem Ende des Dritten Reiches einer Gemeinschaft auch weiterhin eine wie auch immer definierte Verpflichtung und Gewährleistung einzutrichtern. Im äußersten Exzess führen sie bis hin zur Negierung der Daseinsberechtigung der deutschen Ethnie – und geben den Ansporn, unsere Breiten nicht nur ökonomisch, sondern auch identitär abzuwracken. Ein sich geißelndes und peinigendes Gefüge ist leichtes Spiel für jene, die eine ad absurdum getriebene Toleranz, Demut und Unterwerfung für ihre Zwecke missbrauchen. Und genau das geschieht spätestens seit 2015, als immer mehr „Schutzsuchende“ in unsere Sphären vordrangen, die weder eine anerkannte Ursache für ihre illegale Einwanderung vorbringen konnten. Noch darüber hinaus eine Bleibeperspektive besaßen.

Und doch ließ man sie auch deshalb gewähren, weil mit dem Tabubruch durch Angela Merkel letztlich ein völliger Kontrollverlust verbunden war, der es nicht einmal ansatzweise mehr ermöglichte, eine sachgerechte Prüfung vorzunehmen, ob die Anerkennung eines Status tatsächlich gerechtfertigt und legitim ist. Und wenn nun die Ampel einen Pull-Faktor nach dem nächsten aus der Erde stampft, großzügige Versprechungen über die monetäre Absicherung aller hier Anlandenden macht und sich ein Lügenmärchen erschafft, wonach sie die Lage uneingeschränkt im Griff habe, dann wird natürlich in Richtung Afghanistan, Irak, Syrien, Marokko, Tunesien, Gambia, Kenia, Somalia, Algerien, Libanon oder Türkei nahezu eine Einladung nach Mitteleuropa ausgesprochen, um sich hierbei unter anderem auf die Großzügigkeit des Auswärtigen Amtes zu berufen. Denn der Dunstkreis von Annalena Baerbock verteilt nicht nur die Visa wie geschnitten Brot. Sondern man wirbt nahezu eindringlich, unser Territorium zu fluten. Und so werden nicht nur diejenigen ermutigt, die auf der Welle der Naivität und Verblendung der korrektiven, wachsamen und harmonischen Gesellschaftskohorte in unseren Reihen mitschwimmen wollen. Sondern man fliegt sogar diejenigen aus dem Reich der gottesherschaftlich tyrannisierenden Taliban ein, vor denen die Sicherheitsbehörden warnen – weil sie nichts Anderes im Sinn haben, als mit Gewalt, Terror und Fanatismus die Unverletzlichkeit unseres Miteinanders auf die Probe zu stellen. Die Idee des Pluralismus ist seit langem gescheitert. Und doch reiten die Vielfaltsideologen auch weiterhin auf einem toten Pferd, weil sie das verhasste Schwarz-Rot-Gold auch weiterhin knebeln, schröpfen und gängeln wollen. Wer sich dieser Attacke auf Integrität und Souveränität unserer Spezies nicht mit Courage und Rückgrat entgegenstellt, sollte auch keine Verwunderung darüber zeigen, dass vielleicht schon morgen die Kirchenglocke verstummt – und kurz danach der Muezzin zum Gebet ruft.