Monat: November 2024

Umfragen, in denen sich niemand wiederfindet: Die manipulative Macht der Demoskopen!

Bei immer mehr Umfragen und Studien dieser Tage fragt sich der einigermaßen skeptisch, kritisch und distanziert denkende Bürger: Glauben Wissenschaftler und Demoskopen selbst, was sie dort an vermeintlichen Daten und Erkenntnissen über unsere Gesellschaft zusammentragen – oder lassen sie die Gewissensbisse tatsächlich noch ruhig schlafen, wenn sie in ihrem Unterbewusstsein die Manipulation von Zahlen plagt?

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Eine gespaltene Generation: Unsere Jugend zwischen Hängematte und Nationalflagge

Die sogenannte „Generation Z“ zeigt in diesen Tagen ein ambivalentes Bild. Es sind vor allem diejenigen Anhänger, die ihre Mitgliedschaft zu dieser Alterskohorte nahezu demonstrativ hochhalten, welche sich durch eine Mentalität der Wehklage auszeichnen. Sie heulen Rotz und Wasser in ihre heimische Influencer-Kamera, weil sie das Experiment gewagt haben, ihr Arbeitspensum von einer 8- auf eine 10-Stunden-Woche zu erhöhen.

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Müllers neues Hobby: Digital Service als Act der Denunciation

Bisher befasste er sich vornehmlich damit, die von Habeck angestoßene Energiewende zu ratifizieren – und für einen Gelingen der Transformation zu sorgen. Nun hat der Chef der Bundesnetzagentur, Müller, offenbar eine neue Spielwiese für sich entdeckt und wird im Auftrag der politischen Korrektheit dafür eintreten, dass soziale Netzwerke stärker kontrolliert werden.

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Von der Leyens neuer Migrationskommissar und das Märchen von der flüchtlingskompensierten Demografie

Was habe ich sie als Kind geliebt. Märchen sind so eine wunderbare Erfindung, für einen kurzen Augenblick heile Welt spielen zu lassen. Von all den Krisen und Sorgen weg, hin zu einem Paralleluniversum, in dem die Landschaften tatsächlich noch blühen – und in denen der Garten Eden nur ein Vorgeschmack ist auf das Paradies aus Milch und Honig.

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Der Traum von 72 bunt-vielfältigen Jungfrauen: Wie viel Islam verträgt das woke Deutschland?

Während der öffentlich-rechtliche Rundfunk die Machtdemonstration von hunderten Islamisten in Hamburg kurzerhand zu einer rechtsextremen Veranstaltung erklärte – und man beim ZDF somit wieder eindrücklich belegt hat, dass die Haltungsjournaille von „heute“ nicht mehr als in zwei Kategorien des Guten und Bösen denken kann, entpuppt sich auch der Aufschrei derjenigen Christdemokraten in der Hansestadt als einigermaßen halbherzig, welche andernorts offenbar jegliche Scham abgelegt haben – und im Wahlkampf auf Arabisch umstellten.

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Substanzlose Argumentation der antifaschistischen Befürworter: Ein AfD-Verbotsantrag stünde auf äußerst wackeligen Beinen!

Dass sich Grüne und Linke das Etikett insbesondere ökologischer Nachhaltigkeit anheften, bedeutet am Ende keinesfalls, dass sie sich Problemen mit Weitsicht nähern. Stattdessen habe ich ihre Anhänger immer wieder als diejenigen kennengelernt, die ihre Lösungsvorschläge nicht bis zum Ende durchdenken – weil sie im Zweifel mit der Tatsache konfrontiert werden, dass sie weder praktikabel, noch tragfähig und schon gar nicht finanzierbar sind.

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Ob US-Wahl oder Geheimtreffen: Desinformation kommt häufig von links!

Sie ist zu einer geflügelten, aber gleichsam inflationär gebrauchten und zur Zweckentfremdung geeigneten Vokabel geworden. Die sogenannte Desinformation fungiert mittlerweile als perfides Totschlagargument für jegliche Diskussion, in der sich ein bestimmtes politisches Lager dagegen verwahrt, mit einer anderen Meinung konfrontiert zu werden.

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Bätzing: Ein Bischof gegen Vaterland und Christentum

Obwohl er eigentlich das Thema bei seiner Allerheiligenpredigt komplett verfehlt hat, soll dennoch hier auf die Vorwürfe von Bischof Georg Bätzing eingegangen werden. Seine Predigt zum 1. November, an dem die Liturgie die Kirche des Himmels feiert, missbrauchte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, um Propaganda für die Migrationspolitik der Bundesregierung zu machen.

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Konstanz im Klimanotstand: Ob sich Petrus von Photovoltaik, Propellern und der Wärmepumpe überzeugen lässt?

Während all meiner bisherigen 38 Jahre lebe ich im beschaulichen Konstanz. Und ich war zu jederzeit stolz auf diese Heimat, weil sie sich gerade in Zeiten von politischem Irrsinn als ein Idyll am Ende der Republik herausstellte, das von manchen Problemen in unserer Gesellschaft noch unberührt schien. Doch es gab einen einschneidenden Moment, in dem ich den Glauben an die Vernunft des hiesigen Gemeinderates verlor. Denn es war unsere bescheidene Metropole am Bodensee, die als erste Stadt in Deutschland den Klimanotstand ausrief – und es damit sogar in die Leitmedien schaffte.

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