Monat: Oktober 2024

Ein Naturtalent auf Brüsseler Parlamentsboden: Tomasz Froelich ist Volksvertreter aus Leidenschaft!

Nicht nur im Privatleben braucht es heute viel Mut, um im Zweifel für politische Haltungen einzustehen, die dem Zeitgeist widersprechen – und vor allem bei denjenigen Argwohn hervorzurufen, die mit Totschlagargumenten und der Moralkeule hinter der nächsten Ecke warten, um uns mit der Ach so hehren Fuchtel des Wokismus eins überzubraten.

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Aus den Wittenberger Thesen für das Heute lernen: Luthers Rückgrat kann Beispiel für jeden Rebellen sein!

Während die Einen am 31. Oktober nach Süßem oder Saurem rufen, erinnert ein immer kleiner werdender Teil der Bevölkerung am heutigen Tag an die Reformation. 1517 hatte Martin Luther seine 95 Thesen an die Schlosskirche zu Wittenberg geschlagen. Und damit nicht nur eine Spaltung der Kirche eingeläutet, sondern ein gänzlich anderes Verständnis vom Christsein.

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Der Deutsche und sein Staatsfunk: Volksverdummung zum Schnäppchenpreis?

Dass man Rundfunkräte nicht mit Aufsichtsgremien verwechseln darf, die kritisch das beobachten und begleiten, was die gebührengepamperte Haltungsjournaille in den Redaktionen des ÖRR zu Papier bringt – und anschließend in die Wohnzimmer der Lakaien transportiert, dürfte spätestens seit dem Moment klar sein, an dem sich die ersten Skeptiker mit der Zusammensetzung dieser eigentümlichen Strukturen näher beschäftigt haben.

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Magere Zwischenbilanz für Marco Wanderwitz: Scheitert das AfD-Verbot bereits im Bundestag?

Es spielt weniger eine Rolle, ob man gläubig ist oder nicht, wenn man zu der schlichten Einsicht gelangt, dass manch eine biblische Aussage völlig unabhängig von jedem religiösem Bekenntnis eine gewisse Weisheit mit sich bringt. So ist es beispielsweise bei Vers 3 aus Matthäus 7 (Einheitsübersetzung): „Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?“.

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People ohne Color und ohne Rights: Wenn der Deutsche zum Fremden im eigenen Land wird!

Es sind großspurige Etiketten, mit denen man in einer Zeit um sich wirft, die weniger vom Austausch begründeter Sachinhalte lebt, sondern vom Darbieten bloßer Totschlagargumente. Da wird die Meinungsfreiheit durch die Moralkeule wortgewaltiger Zuschreibungen wie Hass und Hetze, Desinformation und Fake News, Nazi und Faschismus so weit beschnitten, dass Diskussionen am Ende nur noch dann akzeptabel und hinnehmbar erscheinen, wenn sie linke Narrative bedienen – oder in Friede, Freude, Eierkuchen aufgehen.

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Eine Israelfeindin, eine Gruppenmitglied, aber keine AfD: Bundestagsvizepräsidentinnen in Amt und ohne Würden!

Wenn sich manche Journalistenkollegen in diesen Tagen darin versteigen, der AfD ihre Treue zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung absprechen zu wollen, dann verschweigen sie einerseits, dass es die Alternative für Deutschland ist, die unser derzeitiges System stärken möchte – statt es abzuschaffen.

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Die Gefahr des „Weiter so“ ist auch 2025 real: Wann kehrst du um, liebes Deutschland?

Ob nun SPD, Grüne, CDU, FDP, Linke oder BSW: Das Einheitskartell ist aktuell dabei, ein Gemälde für die Geschichte aufzuhängen. Darauf zu sehen die Impression des Künstlers Willy Stöwer aus dem Jahr 1912, das den schlichten Titel trägt: „Der Untergang der Titanic“. Es steht sinnbildlich für das, was ein parteiliches Kollektiv in den vergangenen zwei Dekaden aus Deutschland gemacht hat.

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Ernüchterung unter dem vorweihnachtlichen Tannenbaum: So habe ich mir die Veränderung nicht gewünscht!

Es ist wie die Ernüchterung unter dem Weihnachtsbaum: Da wünscht sich das Kind im Vorfeld des Christfestes etwas ganz Bestimmtes und in fester Vorstellung. Doch als es das Päckchen unter den Tannennadeln öffnet, bricht sich die Frustration Bahn. Dann ist das Geplärre groß, wenn der Mann mit dem Rauschebart nicht das bringt, was man sich doch explizit erhoffte – und bis ins Detail im Brief an seine Adresse beschrieben hatte.

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Die Identitätssuche des ZDF: Rassismus je nach Tagesform und Einzelfall?

Eigentlich gilt in jeder freiheitlichen Gemeinschaft stets der Gedanke der Differenzierung als hehre Tugend gegen schablonenhaftes Verallgemeinern. Denn Pauschalisieren kann im Zweifel jeder. Und man erweist sich damit nicht selten als populistisch, wenn man alle über einen Kamm schert – oder in einen Topf wirft.

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Der Hohn eines abgeschobenen Afghanen sagt alles: Deutschland hat die Kontrolle verloren!

Wir sind das Paradies auf Erden! – Was möglicherweise zu Zeiten der blühenden Landschaften für unsere Republik galt, das ist heute nicht nur Schnee von gestern. Sondern eine solche Traumvision entspricht allenfalls einer linksgrünen Utopie, die mit messerscharfen, transformatorischen und wirtschaftsrezessiven Realitäten kollidiert. Doch Moment!

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Im Einheitsbrei aufgegangen: Das BSW sagt ade, zu Profil und Idee!

In unserer schnelllebigen Zeit ist ein einzelnes Jahr im Nu vorbei. Und vielleicht ist es diesem Empfinden geschuldet, dass die Momente nur so dahin rinnen, wenn wir aktuell attestieren müssen: Derart flott, wie das BSW nach der Gründung seine Liebe zum Establishment entdeckt hat, schaffte es bislang kaum jemand, seine Glaubwürdigkeit in die Tonne zu treten.

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