Monat: Juli 2024

Die grünsozialistische Haltungsjournaille wird immer dreister: Warum müssen wir für Indoktrination Gebühren zahlen?

Julia Ruhs ist zweifelsohne eine couragierte Kollegin, die sich auch nicht zu schade dafür ist, Klartext zu reden. Sie erhielt besondere Aufmerksamkeit durch einen scharfsinnigen Kommentar in den „Tagesthemen“. Seither bringt sie ihre meinungsstarken Überzeugungen durch Kolumnen im „Focus“ an die Leser.

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Ich bin schwul – und das ist eigentlich keine Erwähnung wert!

„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“ – Mit diesem recht banalen, aber entscheidenden Konsens unseres Volkes ist nicht nur die Basis für ein zivilisiertes Zusammensein gelegt, sondern auch das oberste Verfassungsprinzip in unserer Demokratie festgezurrt. Gemeinsam mit Artikel 3 GG bildet er die Grundlage für ein Miteinander in Ebenbürtigkeit, Respekt und Anerkennung des Gegenübers.

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Die Ideologie der Neuen Rechten: Ein Nebeneinander der Völker ohne feindseligen Anspruch!

In Europa geht die Angst um. Denn durch immer mehr Länder weht ein Geist von frischem und couragiertem Patriotismus. Was insbesondere der linken Bevölkerungskohorte ein größtmöglicher Dorn im Auge sein dürfte, scheint gerade jene nicht wirklich zu verwundern, die mit einer gewissen Ernüchterung, Rationalität und Pragmatismus auf die Straßen unserer Groß- und Kleinstädte blicken.

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Was interessieren mich die eigenen Regeln – schließlich komme ich vom Völkerrecht!

Annalena Baerbock ist die Jetsetterin unter den Ministern – und verbraucht innerhalb von Tagen Make-up im Wert eines Kleinwagens. In der Öffentlichkeit fällt sie vor allem durch Stöckelschuhe an der Front, durch manch ein stotterndes Interview im Fernsehen und eine große Vorliebe für die Ukraine und Palästina auf.

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Psychologische Expertise von links: Wer AfD wählt, dem mangelt es an Medienkompetenz!

Bei manchen Berufen der Gegenwart hat man als konservativ denkender Mensch den Eindruck, man lebe in einer Welt der postpubertären Idealisten, die sich zwar einerseits zu schade dafür sind, Bürgergeld zu beziehen – andererseits aber nicht davor zurückschrecken, sich mit Blick auf ihren Job in einer gewissen Selbstüberschätzung der Lächerlichkeit preiszugeben.

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