Anspruch auf Wiedererkennbarkeit und Identität: Die äußere Erscheinung eines Landes darf nicht von der Toleranz diktiert werden!

Die Cancel Culture – zu Deutsch: Es kann nicht sein, was nicht sein darf – hat wieder einmal zugeschlagen. Und nun trifft sie sogar den Bundeskanzler. Da hatte Friedrich Merz wohl einer tiefsitzenden Überzeugung Raum gegeben, indem er kundtat, dass die Migration das Stadtbild in Deutschland verändere.

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Ein Beitrag für Schlepperei und Menschenschmuggel: Wie positioniert sich der Konstanzer Kreistag zur „zivilen Seenotrettung“?

Man wollte Brückenbauer sein, vom Bodensee bis zum Mittelmeer. Ein Bündnis von Unterstützern der Flüchtlingshilfe engagiert sich seit jeher dafür, dass die zivile Seenotrettung auf hoher See zwischen Italien und Nordafrika der Schlepperei zumindest zuarbeitet, um Migranten das Gefühl zu geben, sie könnten sich auf eine sichere Überfahrt in Richtung des hiesigen Kontinents machen.

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Mehr als bloße Prozenthürden: Mit der Forderung nach Neuauszählung ruft das BSW zur Rettung des letzten demokratischen Eckpfeilers auf!

„Demokratie: ein bei Wahlen immer wieder auftauchender Begriff“, meinte Autor Gerd Wollschon, um damit ein Stück weit abschätzig darauf aufmerksam zu machen, dass wir jenseits von Urnengängen nur wenig von Volksherrschaft spüren, weil der Souverän in unserem System darauf vertraut, nach seinem Kreuz auf dem Stimmzettel authentisch vertreten zu werden.

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Elon Musk und der als „niedrig-engagierend“ eingestufte Qualitätsjournalismus: Wie sich X „zum Minenfeld“ für freie Publizisten mausert…

Hat ein amerikanischer Unternehmer freien Medienschaffenden den Kampf angesagt? Seit geraumer Zeit hält sich mein Eindruck vehement, auf der ehemals als „Twitter“ bekannten Plattform einer massiven Regulierung unterworfen zu sein. Betrachtet man die Statistiken meines Accounts, so ist die Reichweite in den vergangenen drei Monaten noch einmal um 46 Prozent gefallen.

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Einzelne Verfehlungen, aber „überaus große Zweifel“ an der Verfassungswidrigkeit: Wie Leipzig dem ÖRR bedingt den Rücken stärkt…

Das Bundesverwaltungsgericht hat seine Entscheidung mit Blick auf den Rundfunkbeitrag verkündet. Eine Frau aus Bayern war durch die Instanzen gezogen, weil sie die grundgesetzlich normierte Meinungsvielfalt im öffentlich-rechtlichen Fernsehen nicht mehr als gegeben ansah, um somit auch die altbekannten 18,36 Euro an Pflicht- und Zwangsgebühr in Richtung ARD und ZDF zu verweigern.

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Der Appell an die verbliebene Vernunft: Reißt die Brandmauern ein, denn niemand soll sich hinter Ignoranz und Verweigerung zurückziehen dürfen…

Befragt man das Lexikon bezüglich einer sogenannten „Brandmauer“, dann erhält man dort unter anderem die Auskunft, es handele sich um eine „klare Abgrenzung oder Trennlinie, die eine Partei oder politische Gruppe gegenüber einer anderen Partei zieht, um jegliche Zusammenarbeit, Koalition oder politische Nähe auszuschließen“.

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Auch die Südwest-AfD ist im Aufschwung: Blaue Forderungen zu Migration, Bildung und Standort treffen den Nerv der Wählerschaft!

2026 gilt als Superwahljahr, wird beispielsweise auch in Baden-Württemberg die Zusammensetzung des Landesparlamentes neu bestimmt. Und wie in allen anderen Fällen findet sich auch im Südwesten eine eindeutige Tendenz in den Umfragen. Laut INSA hätte die AfD die Grünen überholt, käme nunmehr auf 19 Prozent.

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Auch das BSW verfügt über authentische, bürgernahe und pragmatische Volksvertreter – wie das Beispiel Ronny Kupke eindrücklich zeigt!

Es war bereits Soziologe Max Weber, der meinte: „Es gibt zwei Arten, aus der Politik einen Beruf zu machen. Entweder: man lebt ‚für‘ die Politik, – oder aber: ‚von‘ der Politik“, um damit zu verdeutlichen, wie sehr in unserem heutigen System manch ein Volksvertreter aus Eigeninteresse statt Leidenschaft, in monetären wie materiellen Vorzügen handelt.

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Ist die AfD in Sachsen-Anhalt auf der Zielgeraden? – Zumindest weiß sie einen potenziellen Ministerpräsidenten der Herzen in ihren Reihen…

Ist es ein bloßer Hype im Stile götzenhafter Anbetung – oder steckt hinter der Welle an Zuspruch für den Ministerpräsidentenkandidaten der AfD in Sachsen-Anhalt, Ulrich Siegmund, mehr als nur das Stilisieren eines zweifelsohne markanten, charismatischen, ehrlichen und geradlinigen Charakters mit Mut und Courage für eine konsequente Wende in Deutschland?

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Das „Team Freiheit“ ringt um den Umgang mit Kritik von außen: Wie ernst nehmen es Petry und Co. mit der Meinungsvielfalt der Presse wirklich?

„Meinungsfreiheit! Jeder Mensch darf seine Meinung frei äußern – ohne Einschränkungen, ohne Angst“ – so heißt der erste Programmpunkt eines frischen Konkurrenten auf dem politischen Tableau in Berlin. Und wie gerne würde man glauben, was als hehrer Grundsatz vor allen anderen Überzeugungen positioniert ist.

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