Die Gründungsversammlung der „Generation Deutschland“ ist vorbei, Bilder der gewalttätigen Antifa und eines Hitler-Imitators haben sich als Erinnerung eingebrannt. Doch dieser Bundeskongress hatte weit mehr zu bieten als ein vermeintlich linkes U-Boot oder die hässliche Fratze „unserer Demokratie“. Denn am Pult überzeugten zahlreiche Redner mit ihrem Bekenntnis zur Heimat.
Artikel lesenWie ein „nützlicher Idiot“ heute auf die AfD blickt: Mein Urteil über die Partei hat sich zwar geändert, doch es fällt nicht gänzlich pauschal aus…
Wie entstehen eigentlich Trugbilder? Wenn wir uns einen Eindruck von einer Person oder Institution verschaffen, dann gelingt ein faires Urteil vor allem dann, gehen wir unvoreingenommen an die Wertung. Stellt sich für den Wähler die Frage, bei wem er sein Kreuz auf dem Stimmzettel machen will, so bringt er oftmals eine ideologische Verankerung, eine biografische Prägung oder eine eingespielte Routine mit.
Artikel lesenDer sagenumwobene Neu-Vorsitzende der „Generation Deutschland“: Was ist dran am journalistischen Urteil über Jean-Pascal Hohm?
In den sozialen Medien und in der Presse wird nach dem Bundeskongress zur Gründung der „Generation Deutschland“ in Gießen vor allem darüber diskutiert, wie eine Hitler-Imitation auf die Bühne gelangen konnte, die man konsequenterweise als feindliches U-Boot oder Abgesandten des Geheimdienstes einordnen muss.
Artikel lesenDas Beispiel des flüchtigen Straftäters Montassar D.: Wie Sachverständigen-Urteile über „Wahnkranke“ unsere Forensik überfordern…
Es war vor allem eine Notiz in den regionalen Blättern, die für Verunsicherung in der Bevölkerung gesorgt hatte. Aus dem Zentrum für Psychiatrie Reichenau im Landkreis Konstanz war der 20-jährige Montassar D. am Mittag des 29. Novembers 2025 geflohen. Rund 24 Stunden später begann die Polizei mit einer Öffentlichkeitsfahndung, um die Menschen um Mithilfe bei der Suche zu bitten.
Artikel lesenDas erfolgreiche Unternehmer-Einknicken: Binnen 140 Stunden von „Einreißen der Brandmauer“ nach „Distanz zu Extremisten“!
Es ist ein Erfolg der Einschüchterungskultur in Deutschland, dass sich der Verband der Familienunternehmer nunmehr doch von seinem erst kürzlich abgegebenen Standpunkt zurückzieht, die Brandmauer zur AfD einreißen zu wollen. In einer Veröffentlichung in den sozialen Medien schreibt man: „Es ist das Gegenteil von dem passiert, was wir wollten“.
Artikel lesenZwischen skurrilem U-Boot und Bekenntnissen zur Heimat lagen nur Zentimeter: Die Generation Deutschland hat ihre Feuertaufe bestanden!
Nach der Gründung der neuen Nachwuchsorganisation der Alternative für Deutschland in Gießen geht die Debatte darüber weiter, welche Konsequenzen aus dem Gewaltpotential der Antifa gezogen werden soll, die mittlerweile dazu bereit ist, die kritische Opposition nicht zuletzt unter der schützenden Hand der Regierenden mit massiver Einschüchterung, Bedrohung und Übergriffen zerstören zu wollen.
Artikel lesenPotenzial bei zehn, Chancen über fünf Prozent: Das „Team Freiheit“ wird in Baden-Württemberg zum echten Herausforderer – nicht nur der FDP!
Da ist die Gründung noch gar nicht lange her, schon startet das „Team Freiheit“ engagiert in die Landtagswahlkämpfe. 2026 wird unter anderem in Baden-Württemberg ein neues Parlament gewählt. Und nach derzeitigen Einschätzungen von Experten ist durchaus ein Ergebnis von drei bis fünf Prozent für die politische Kraft um Frauke Petry und Thomas Kemmerich denkbar.
Artikel lesenEin Superwahljahr mit exzellenten Aussichten auf blaue Wunder: Warum die AfD von Südwest bis Nordost bisherige Rekorde einstellen dürfte…
Wieder einmal steht uns ein sogenanntes Superwahljahr bevor. 2026 bestimmen die Menschen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern ihre Parlamente neu. In allen Fällen ist ein massiver Zuwachs der Unterstützung für die AfD zu erwarten, gerade im Osten sind absolute Mandatsmehrheiten keine völlige Utopie mehr.
Artikel lesenDer Advent lehrt uns Abwarten und Staunen, aber auch die Verantwortung vor dem Lebendigmachen des Friedensfürsten!
Warten ist in unserer Gesellschaft mittlerweile verpönt. Ob im Vorzimmer beim Arzt, in der Schleife am Telefon, im Stau auf der Autobahn, in der Ankündigung von Post und Paketen, in der Hoffnung auf eine Zu- oder Absage für einen angestrebten Job: Ungeduld prägt uns auch deshalb, weil wir es häufig als verlorene Lebensminuten betrachten, wenn die Dinge nicht schneller vorangehen.
Artikel lesenHin und her mit Mitgliedsrechten und Ausschluss: Der Kleinkrieg in der nordrhein-westfälischen AfD schadet dem Ansehen der Gesamtpartei!
Woran erkennt man die Intaktheit einer Partei, ihre substanzielle Vitalität, Integrität und Funktionalität? Nicht zuletzt ist es der Umgang mit den eigenen Leuten, der die Wesenszüge einer politischen Gemeinschaft ausmacht, in der es zwar menscheln darf, doch Konflikte möglichst ohne öffentliche Streitlust ausgetragen werden sollten.
Artikel lesenVom realen Leben in die parlamentarische Wirklichkeit: Wie Quereinsteiger Pragmatismus fördern – am Beispiel von Ronny Kupke…
Was bringt Menschen dazu, Verantwortung in der Politik übernehmen zu wollen? Manchmal ist es das Maß an Frustration, der man ab einem gewissen Punkt Luft verschaffen möchte. Oder es scheint die Überzeugung, nur dann etwas verändern zu können, wenn man aus der Beobachterrolle ins aktive Geschehen wechselt.
Artikel lesenUm jede Glaubwürdigkeit gebracht: Wie der Vorentscheid des Wahlausschusses zum BSW-Antrag Webfehler der Verfassung offenlegt…
Mittlerweile scheint klar, dass der zuständige Ausschuss den Antrag des BSW auf Neuauszählung der Bundestagswahl ablehnt. Damit dürfte auch die Entscheidung des Plenums feststehen, die auf einer äußerst fragwürdigen Begründung der etablierten Kräfte fußt. Wäre dem Bündnis zu Unrecht der Einzug ins Parlament verweigert worden, hätte eine Korrektur fatale Folgen für Kanzler Friedrich Merz.
Artikel lesenDer endgültige Sündenfall von „unserer Demokratie“: Wie Drohungen gegen die AfD-Jugend die hässliche Fratze der „Guten“ zeigen!
An diesem Wochenende soll im hessischen Gießen die Nachwuchsorganisation der AfD neu gegründet werden. Hatte man sich für eine Auflösung der Jungen Alternative entschieden, wird die Generation Deutschland künftig enger an die Partei gebunden sein. Der Neuanfang war nicht unumstritten, hatte man der Führung in Berlin zu wenig Rückhalt gegenüber den Sprösslingen vorgeworfen.
Artikel lesenSich ein Bild machen, statt nur zu wettern: Der journalistische Auftrag gilt auch einem unvoreingenommenen Begegnen der AfD!
Da begegnet mir jüngst der Meinungsbeitrag einer Kollegin der hier ansässigen Zeitung SÜDKURIER, welcher mit dem schlichten Werturteil überschrieben ist, die AfD sei „keine normale Partei“, um Argwohn auszulösen. In Bezug auf die Entscheidung der „Familienunternehmer“, nicht länger an der Brandmauer festhalten zu wollen, ermahnt Angelika Wohlfrom in moralischer Hybris.
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