Ich habe in der Schule wahrlich guten Geschichtsunterricht genossen. Insbesondere die Aufklärung über den Nationalsozialismus war intensiv, gleich in drei Klassenstufen beschäftigten wir uns mit dem Hitler-Regime und dem singulären Ereignis des Holocaust. Bedauerlicherweise war im Lehrplan dann allerdings kein Platz mehr dafür, sich nur ansatzweise der Diktatur der DDR zu widmen.
Artikel lesen„Schutzräume“ für queere Menschen: Wie der „Südkurier“ das Bild einer Minderheit zeichnet, die sich angeblich nirgends mehr sicher fühlt…
Als ich vor kurzem die hiesige Regionalzeitung SÜDKURIER aufschlug, war ich zum erneuten Mal überrascht, mit welchen Schlagzeilen der moderne Journalismus aufwartet. Das Medium ist bekannt für seinen linksliberalen Drall, für den Argwohn auf die AfD, für das Bekenntnis zu „unserer Demokratie“. Und es macht sich nicht zuletzt stark für jene Minderheiten, die sehnsüchtig nach Aufmerksamkeit suchen.
Artikel lesenEr steht dort, er kann nicht anders: Wie Publizist Dr. David Berger auch 2025 einen Beitrag zu Aufklärung und Wahrheitsfindung leistete!
Pünktlich zu Silvester reflektiert man noch einmal das zu Ende gehende Jahr. Und 2025 fällt es besonders schwer, positive Momente für unser Land zu benennen, das so tief in die Krise gerutscht ist, weil wir es einem Kanzler anvertraut haben, der seinen Machterhalt über jegliche Verantwortung stellt. Wie wichtig und elementar sind in diesen Zeiten jene, die kritisch aufmerksam machen, den Finger in die Wunde legen, die Missstände zu Tage führen.
Artikel lesenEin Hoffnungsschimmer für das neue Jahr: „Freie Wähler“-Nachwuchs Lukas Pfeiffer steht für Authentizität, Skepsis und Verstandsmäßigkeit!
Wenn ich auf meine politische Vergangenheit blicke, so gestehe ich unverhohlen ein, nie in ein bestimmtes Rahmengerüst gepasst zu haben. Für mich wird man keine Partei backen können, mit der ich mich gänzlich identifiziere. Vielleicht bin ich der klassische Wechselwähler, vor allem aber ein Mensch, dem die religiöse Anbetung innerhalb wie außerhalb der Kirche fern ist.
Artikel lesenDie Nachwehen von Blaupause, Baerbock und Bigotterie: Wie sich die Grünen 2025 ins gesellschaftspolitische Aus katapultierten…
Grüne, Klima, Habeck – da war doch was! Die neuesten Umfragen lassen die Ökopartei weiter abstürzen. Von einstigen Höhenflügen ist man weit entfernt, hat die intensive Mitarbeit in der Ampel das Fass der Moralisierung unserer Bevölkerung zum Überlaufen gebracht. Die Menschen in diesem Land wollen sich nicht mehr erziehen lassen, sie sind es leid, in Sachen Heizung, Ernährung, Auto oder Urlaub mit Geboten und Verboten gegängelt zu werden.
Artikel lesenAllah statt Vater, Sohn und Heiliger Geist: Wer kann der Jugend ihre Distanz verdenken, nach dem Abfall der Kirche vom eigenen Glauben!
Es mögen Zahlen gewesen sein, die den ein oder anderen Beobachter schockiert haben. Unter den 18 bis 29-Jährigen in Deutschland vertrauen mittlerweile mehr Menschen dem Islam als der Kirche. Doch wer könnte es ihnen nach dem Krippenspiel von Stuttgart verdenken, als das institutionelle Christentum wieder einmal bewies, wie sehr es vom Weg abgekommen ist?
Artikel lesenEin Glanzlicht des AfD-Parlamentarismus: Wie Robert Eschricht im Berliner Abgeordnetenhaus Kultur, Identität und Geschichte verteidigt!
Im Krakeelen um die AfD wird häufig mit wortgewaltigen Vorwürfen Stimmung gemacht, der Tonfall überdeckt den Inhalt. Forderungen nach einem Verbot oder die Stigmatisierung als rechtsextremistische Kraft sind am Ende nichts anderes als Nebelkerzen und Ablenkungsmanöver, die über die argumentative Hilflosigkeit der etablierten Parteien hinwegtäuschen sollen.
Artikel lesenAm Ende von 2025 Lob, Dank und Respekt: Kollege Felix Perrefort gehört für mich zu den medialen Glanzlichtern dieses Jahres!
Zum Jahresschluss kommt man ins Nachdenken. Und auch ich überlege, wer oder was mich in den letzten Monaten besonders beeindruckt hat. Hängen geblieben bin ich bei einem Kollegen, der mit der investigativen Recherche und seiner Leidenschaft für eine pointierte Debattenkultur wichtige Bezugspunkte für manch einen Journalisten gesetzt hat, der nach Beispielen für integre Arbeit Ausschau hält.
Artikel lesenMehr Erfolge als Niederlagen: Das Jahr 2025 brachte Aktivist Martin Sellner rechtliche Rückendeckung und positiven Leumund!
Viele Menschen ziehen am Ende des Jahres Bilanz, sie blicken zurück auf das, was sie erreicht haben, woran sie gleichsam gescheitert sind. Auch in der rechten Bewegung zieht man einen vorläufigen Schlussstrich unter die Kampagnen, mit denen man mobilisiert und überzeugt hat. Ein Auf und Ab gab es unter anderem beim österreichischen Aktivisten Martin Sellner.
Artikel lesenDie Sämänner des Unkrauts: Wie die heuchlerische Linke versucht, Jesus als neue Werbefigur für den Sozialismus zu gewinnen…
Ich muss immer wieder neu zu meiner Schande gestehen, dass ich – wie viele Kollegen bis heute – in früheren Zeiten auf der progressiven Seite des politischen Spektrums stand. Insbesondere aufgrund des Einsatzes für soziale Ausgeglichenheit, den internationalen Frieden und eine nachhaltige Umweltstrategie galt meine Stimme auf dem Wahlzettel unter anderem den Grünen.
Artikel lesenKretschmann und „die Feinde der Demokratie“: Mit 90 Millionen sensibilisiert der Südwesten für Rassismus, Männlichkeit und die AfD!
Einst war im Südwesten der Republik noch alles in Ordnung, Baden-Württemberg galt in verschiedener Hinsicht als Vorzeigeprojekt. Doch dann kamen Migration und Transformation, die Verfechter von Vielfalt und Toleranz. Dank ständig steigender Energiepreise sowie einer verordneten Umkehr in Sachen Wachstum und Wohlstand sind wir längst auf dem absteigenden Ast, selbst in der Peripherie werden die Innenstädte gefährlicher.
Artikel lesenDie ewige Dankbarkeit des Verfassungsrichters a.D.: Voßkuhle redet sich bei AfD und Demokratie für „seine“ SPD um Kopf und Kragen…
Oftmals hilft ein nachträglicher Blick zurück, um gewisse Entscheidungen von Menschen zu verstehen, die im entscheidenden Augenblick noch wenig Sinn gemacht haben. Manch ein Urteil unter dem früheren Verfassungsgerichtspräsidenten Voßkuhle hatte für Furore gesorgt, weil es politisch gefärbt anmutete. Man erinnere sich beispielsweise an die Entscheidung zur Sukzessivadoption durch homosexuelle Paare oder die Ermöglichung der geschäftsmäßigen Sterbehilfe.
Artikel lesenNach dem Eklat um Tapioka in Stuttgarts Krippe: Wenn die Kirche im Fernsehgottesdienst ihren letzten Sargnagel der Moderne einschlägt!
Es ist nicht das erste Mal, dass der Fernsehzuschauer mit offenem Mund staunt, wenn er einen Gottesdienst im öffentlich-rechtlichen Rundfunk verfolgt. Die Auswahl jener Gemeinden, welche sich zur besten Sendezeit präsentieren dürfen, scheint mittlerweile streng bedacht auf einen linksprogressiven Kurs, auf den Pfarrer des Aufstandes.
Artikel lesenWenn Zeitungen eine Mission haben: Wie sich die AfD in Konstanz dem „Südkurier“-Versuch von Skandalisierung und Haarspalterei widersetzt!
Es gibt eine Mentalität unter Journalisten, die mir stets fremd gewesen ist. Da stehen offenbar einige Kollegen morgens vor dem Spiegel, um sich auf die Schulter zu klopfen, dass sie heute wieder eine Affäre über die AfD ans Tageslicht befördern werden. Hier geht es weniger um eine seriöse Aufklärung von tatsächlichen Missständen, sondern die ideologisch motivierte Skandalisierung von Belanglosigkeiten, um der Einseitigkeit, Verzerrung und Unvollständigkeit willen.
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